Faire Sitzverteilung: Aktive Wahlbeteiligung muss über Parlamentssitze entscheiden!

Petition richtet sich an
Der Deutsche Bundestag (unter Einbeziehung des Bundesministeriums des Innern sowie des Ausschusses für Wahlprüfung, Immunität und Geschäftsordnung). Bei Landeswahlen wären zusätzlich die jeweiligen Landesparlamente zuständig.

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100 für Sammelziel

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  1. Gestartet Mai 2025
  2. Sammlung noch > 4 Monate
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  4. Dialog mit Empfänger
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Petition richtet sich an: Der Deutsche Bundestag (unter Einbeziehung des Bundesministeriums des Innern sowie des Ausschusses für Wahlprüfung, Immunität und Geschäftsordnung). Bei Landeswahlen wären zusätzlich die jeweiligen Landesparlamente zuständig.

Ich fordere eine Änderung des Wahlrechts:

Wenn Bürgerinnen und Bürger bewusst keine Partei wählen (etwa durch „Keine der Parteien“ oder absichtliche Ungültigmachung des Stimmzettels), sollen diese Stimmen als politisches Signal gewertet werden – und in Form freibleibender Sitze im Parlament sichtbar werden.

Beispiel:
Wenn 10 % der abgegebenen Stimmen ein klares „Nein zu allen Parteien“ ausdrücken, sollen auch 10% der Sitze im Bundestag oder Landtag unbesetzt bleiben.

Nur die tatsächlich gültigen Stimmen sollen über die Zusammensetzung des Parlaments entscheiden.

Auf dem Wahlzettel soll künftig die Auswahlmöglichkeit „Keine der Parteien“ eingeführt werden.

Was würde sich ändern?

  • Politische Ablehnung wird im Parlament sichtbar – statt ignoriert.
  • Parteien müssten sich mehr um Glaubwürdigkeit und Bürgernähe bemühen.
  • Menschen, die sich nicht vertreten fühlen, würden motiviert, aktiv zu wählen, statt passiv zu schweigen.
  • Weniger Abgeordnete bedeuten spürbare Einsparungen bei Steuergeldern (z. B. für Gehälter, Büros, Fraktionen).

Diese Petition ist kein radikaler Systemwechsel, sondern eine faire und logische Weiterentwicklung unserer Demokratie.
Sie gibt der Ablehnung eine Stimme – und macht unser Wahlsystem ehrlicher, sparsamer und repräsentativer.

Mehr Demokratie durch Sichtbarkeit – statt Schweigen.

Begründung

Im heutigen Wahlsystem gilt: Nur wer eine Partei wählt, wird im Parlament repräsentiert. Wer aber keine Partei als wählbar empfindet und daher seinen Stimmzettel absichtlich ungültig macht oder leer lässt, wird ignoriert – obwohl auch das eine bewusste politische Entscheidung ist.

Diese Stimmen verschwinden statistisch – und das Parlament bleibt trotzdem voll besetzt. Die Macht verteilt sich einfach auf weniger Parteien. Das ist nicht demokratisch.

Unsere Demokratie braucht eine ehrliche Abbildung – auch der Ablehnung.
Ein transparenter Umgang mit Unzufriedenheit stärkt das Vertrauen ins System und gibt auch kritischen Stimmen eine friedliche, konstruktive Ausdrucksform.

Vielen Dank für Ihre Unterstützung, André Michael Hertter, Berlin
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Angaben zur Petition

Petition gestartet: 19.05.2025
Sammlung endet: 18.05.2026
Region: Deutschland
Kategorie: Bürgerrechte

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Warum Menschen unterschreiben

Selbstverständlich gibt es Alternativen. Lies "Die natürliche Wirtschaftsordnung" von Silvio Gesell.

Es kann und darf nicht weiter sein, dass ungültige Stimmen an ungewollte Parteien abgegeben werden!

Weil diese Wahl in Ludwigshafen meines Erachtens nichts mehr mit Demokratie zu tun hat.

Es muß immer sichtbar sein der Wille des Volkes .

Weil sich in diesem Land endlich was ändern muss

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