Région: Allemagne

Familienrecht - Abschaffung oder Änderung des § 1631d BGB

Le pétitionnaire n'est pas public
La pétition est adressée à
Petitionsausschuss des Deutschen Bundestags

127 signatures

La pétition n'est pas acceptée.

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  1. Lancé 2016
  2. Collecte terminée
  3. Soumis
  4. Dialogue
  5. Terminée

Il s'agit d'une pétition en ligne des Deutschen Bundestags.

Petition richtet sich an: Petitionsausschuss des Deutschen Bundestags

Mit der Petition wird gefordert, das Beschneidungsgesetz (§ 1631d BGB) abzuschaffen oder zu ändern.

Raison

Nachdem das Kölner Landgericht die medizinisch nicht notwendige Beschneidung eines vier Jahre alten Kindes als rechtswidrige Körperverletzung eingestuft hat, ist ein Gesetz erlassen worden, das Beschneidungen an Kindern ohne deren Einwilligung erlaubt.Eltern haben kein Recht, ihren Kindern Schmerzen zuzufügen und sie irreversibel in der Intimzone zu verletzen, wenn sie meinen, dass dieser Brauch zum Bestandteil ihrer kulturellen und religiösen Identität gehört, auch wenn sie erklären, dass diese tradierte Praxis für sie unverzichtbar ist.Ich verlange, dass § 1631d BGB wieder abgeschafft wird oder dieses Gesetz zumindest so abgeändert wird, dass medizinisch unnötige Beschneidungen erst in einem Alter vorgenommen werden dürfen, in dem die Tragweite dieses Eingriffs von einem Jugendlichen beurteilt werden kann und die Entscheidung eigenverantwortlich getroffen werden kann.

Lien vers la pétition

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détails de la pétition

Petition gestartet: 14/05/2016
Petition endet: 13/07/2016
Région: Allemagne
Catégorie:

Actualités

  • Pet 4-18-07-403-032415Familienrecht
    Der Deutsche Bundestag hat die Petition am 26.01.2017 abschließend beraten und
    beschlossen:
    Das Petitionsverfahren abzuschließen, weil dem Anliegen nicht entsprochen werden
    konnte.
    Begründung
    Mit der Petition wird gefordert, das Beschneidungsgesetz (§ 1631d BGB) abzuschaffen
    oder zu ändern.
    Zur Begründung wird im Wesentlichen vorgetragen, dass Eltern kein Recht hätten,
    ihren Kindern Schmerzen zuzufügen und sie „irreversibel in der Intimzone zu
    verletzen“, auch wenn sie meinten, dass dieser Brauch zum Bestandteil ihrer
    kulturellen und religiösen Identität gehöre. Das Bürgerliche Gesetzbuch (BGB) müsse
    daher abgeschafft oder zumindest so geändert werden, dass medizinisch unnötige
    Beschneidungen erst in einem... plus loin

Pas encore un argument PRO.

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