Velfærd

Faust-Bier im Schlappeseppel? Nicht mit uns!

Petitioner ikke offentlig
Petitionen behandles
Konrad Vogel
401 Støttende

Petitionen blev ikke opfyldt

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  1. Startede 2011
  2. Samlingen er afsluttet
  3. Indsendt
  4. Dialog
  5. Afsluttet

Am Montag, den 25.7.2011 war auf der Homepage des Main-Echos zu lesen, das am 30. September 2011 der Liefervertag zwischen der Brauerei Eder-Heylands und der Gaststätte "Schlappeseppel" in Aschaffenburg endet. Konrad Vogel, der Besitzer der o.g. Gaststätte bestätigte daraufhin, das ab dem 1. Oktober die Miltenberger Brauerei "Faust" das Wirtshaus beliefern werde.

Zitat: ``1978 wurden die Braurechte der Schlappeseppel-Biere an die damals im Roßmarkt angesiedelte Heylands-Brauerei der Familie Schwind verkauft. Vogel schloss gleichzeitig mit der »befreundeten Brauerfamilie Schwind« einen 33-jährigen Liefervertrag. Der wanderte mit dem Verkauf von Heylands an die März-Gruppe, an Henninger, an Hopp von SAP und zu Eder.

Der Wechsel des Liefervertrags von einem Unternehmen zum andern »war keine Liebesheirat«. Vogel nutzte daher nach 33 Jahren die erste Möglichkeit, diese Verbindung aufzulösen. Er habe lange überlegt, sagte Vogel am Montag, ob er selbst wieder Bier brauen könne. »Ich möchte, dass in dem Lokal eine regionale Biermarke angeboten wird.« Johannes Faust, Chef der Faust-Brauerei in Miltenberg, bestätigt: »Konrad Vogel ist auf uns zugekommen.« Friedbert Eder, Geschäftsführer der Eder-Brauerei in Großostheim, sagt: »Es gab Gespräche, aber keine Verhandlungen.«`` Schon kurz nach der Veröffentlichung dieser Vereinbarung formierten sich erste Nutzer und protestierten gegen diese Neuerung, zu lesen auf der Homepage des Main-Echo.

Quelle: https://www.main-netz.de

https://www.main-netz.de/nachrichten/region/aschaffenburg/aschaffenburg-stadt/stadt/art11846,1733623

Begrundelse

Ich bin der Meinung das das Schlappeseppel-Bier nach Aschaffenburg gehört wie das Schloss oder der Maulaff und deshalb halte ich es für nicht zulässig, in dieser traditionsreichen und berühmten Gaststätte ein fremdes und nicht einheimisches Bier auszuschenken. Ich bin mir sicher das ich nicht der einzige bin, der diese Meinung vertritt und erhoffe mir daher eine Unterstüzung vieler andere. Vielleicht kann man ja gemeinsam ein Umdenken der Eder-Heylands-Führung bewirken.

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Nyheder

Wenn Faust jetzt auch noch im Schlappeseppel ausgeschenkt wird, dann ist die Schlossgasse von der Biermarke her endgültig gleichgeschaltet worden. Faust im Falstaff, Faust im Fegerer, Faust in der Schlossgasse 16. Kein Mensch braucht eine vierte Kneipe mit der gleichen Biermarke im Umkreis von 100 Metern. Deshalb für Vielfalt in der Schlossgasse !

Auch wenn es den Namensfetischisten nicht passt - ein echtes SCHLAPPESEPPEL gibt es seit dem Verkauf der Braurechte nicht mehr. Wenn in der Traditionsgaststätte der Region nun endlich wieder ein gutes Bier der Region gibt, dann kann das nur wünschenswert sein.

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