Festlegung des Holocaust-Gedenktages (27. Januar) als bundeseinheitlichen arbeitsfreien Aufklärungstag über Nationalsozialismus, Faschismus und Rechtsradikalismus

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Petitionsausschuss des Deutschen Bundestags
216 Unterstützende 216 in Deutschland

Die Petition wurde abgeschlossen

216 Unterstützende 216 in Deutschland

Die Petition wurde abgeschlossen

  1. Gestartet 2019
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Beendet

Dies ist eine Online-Petition des Deutschen Bundestags.

Der Deutsche Bundestag möge beschließen, dass der Holocaust-Gedenktag (27. Januar) zukünftig ein bundeseinheitlicher arbeitsfreier Aufklärungstag über den Nationalsozialismus, Faschismus und Rechtsradikalismus wird.

Begründung

Das Erstarken rechtsradikalen Gedankenguts, die Verrohung der deutschen Sprache, Anschläge auf ausländische Mitbürgerinnen und Mitbürger, Ausgrenzung von Minderheiten sind insgesamt Zeichen, dass die Greul des Nationalsozialismus zunehmend in Vergessenheit geraten.Nach Übergriffen ist für kurze Zeit die gesellschaftliche Debatte angeheizt, allerdings verpuffen die politischen Äußerungen auch wieder recht schnell im Alltag.Deutschland muss sich der Verantwortung gegenüber seiner Vergangenheit aktiver als bisher stellen, die Gefährlichkeit radikaler Positionen für die demokratische Staatsfassung deutlich aufzeigen und die Bevölkerung eindeutiger aufklären.Es wird Zeit, hier ein einheitliches entschiedenes aktives Zeichen zu setzen und zu initiieren, um eine Wiederholung der Geschichte und eine Aushöhlung des demokratischen Deutschlands zu verhindern.Ein bundeseinheitlicher (freier) Buß-, Informations- und Präventionstag mit Medien, Diskussionsforen, Informationsveranstaltungen etc. wäre hier ein geeignetes Mittel, um radikalen Elementen im Land den Wind aus den Segeln zu nehmen und außerdem weltweit zu zeigen, dass Deutschland Verantwortung übernimmt und aus seinen Fehlern deutlich gelernt hat.

Link zur Petition

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