Region: Flensburg
Image of the petition Flensburger Spendenprojekt
Welfare

Flensburger Spendenprojekt "Erbsensuppenverkauf" erhalten!

Petitioner not public
Petition is directed to
Bundesverteidigungsministerin Dr. Ursula von der Leyen
2,809 866 in Flensburg
Petitioner did not submit the petition.
  1. Launched 2016
  2. Collection finished
  3. Submitted
  4. Dialogue
  5. Failed

Wir fordern das zuständige Ministerium auf, durch eine Sondergenehmigung das Erfolgs- und Spendenprojekt "Erbsensuppenverkauf" in Flensburg zu erhalten!

Im 40. Jahr dieses erfolgreichen Engagements der Bundeswehr hat das Bundesministerium nun dieses Engagement nicht mehr genehmigt, eine Sondergenehmigung soll es aufgrund der bestehenden Dienstvorschriften nicht mehr geben.

Das wollen wir ändern und bitten dafür um große Unterstützung!

Reason

Seit 39 Jahren führt die Bundeswehr am Standort Flensburg-Glücksburg ein fast einmaliges Erfolgsprojekt durch. Seit 1977 findet ununterbrochen der jährliche Erbsensuppenverkauf auf dem Flensburger Weihnachtsmarkt durch die Bundeswehr statt. Es konnten Spendeneinnahmen von über 700.000 Euro erzielt werden. Die Erlöse kamen jedes Jahr Hilfsorganisationen oder entsprechenden Institutionen in Flensburg und Umgebung zugute.

Dieses Engagement wird in Flensburg nicht nur geschätzt sondern auch benötigt!

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News

  • Liebe Unterstützende,
    der Petent oder die Petentin hat innerhalb der letzten 12 Monate nach Ende der Unterschriftensammlung keine Neuigkeiten erstellt und den Status nicht geändert. openPetition geht davon aus, dass die Petition nicht eingereicht oder übergeben wurde.

    Wir bedanken uns herzlich für Ihr Engagement und die Unterstützung,
    Ihr openPetition-Team

Bewährtes und erfolgreiches ehrenamtliches Engagement muss unsere Unterstützung haben. Viele Menschen warten in der Vorweihnachtszeit nicht nur auf den Flensburger Weihnachtsmarkt sondern ausdrücklich auch auf die leckere Erbsensuppe. Ohne die Erbsensuppe der Bundeswehr ist ein Spaziergang durch die Stadt im Dezember nicht denkbar. Hervorzuheben ist das soziale Engagement, von dem viele Menschen profitieren.

Die Stadt sollte freigehalten werden von Kriegspropaganda! Der Wolf Bundeswehr darf sich nicht im Schafspelz der Erbsensuppe verstecken, und so unbedarfte, hungrige BürgerInnen und Bürger mit einer "Charmeoffensive" einlullen. Soldaten sind Mörder!

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