Ehitus

Fr. OB Dr. Kaster-Meurer: Verbot der Zerstoerung d. Kulturerbes am Kornmarkt. Keine Bausuenden mehr!

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Frau Oberbuergermeisterin Dr. Kaster-Meurer
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  1. Algatatud 2014
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  1. Wir fordern von Ihnen ein Verbot des Abrisses des denkmalgeschuetzten Barockgebaeudes, Kornmarkt 7 (1911 & Karins Bistro).

  2. Wir fordern von Ihnen ein Verbot der Vorversetzung des Gebaeudes Mannheimer Strasse 114 (Cafe Kiefer) in den Kornmarkt hinein und den Verkauf eines Teiles des buergereigenen Kornmarktes an Privatinvestoren.

  3. Wir fordern von Ihnen ein Verbot, Veraenderungen am denkmalgeschuetzten Gebaeude, Kornmarkt 6 (Targo Bank) vornehmen zu lassen.

  4. Wir fordern von Ihnen ein Verbot der Verbauung der Sicht auf den Turm der ehemaligen lutherischen Wilhelmskirche, als unverzichtbaren und schoenen Orientierungspunkt.

  5. Wir fordern Sie auf, nicht die Interessen der Sparkasse und des Investors Ten Brinke gegen den Willen der Buerger durchzusetzen.

Selgitus

Wir wollen eine weitere grosse Bausuende verhindern.

In den vergangenen Jahrzehnten wurde ein erheblicher Teil der historischen Bausubstanz der Stadt Bad Kreuznach zu Gunsten seelenloser Neubauten vernichtet. Wir Buerger erinnern uns gerne mit grosser Sehnsucht an das alte Cafe Kiefer mit seinem Wiener Kaffeehaus-Charme oder den Alten Felsenkeller mit seinen urigen und gemuetlichen Gewoelben. Juengstes Beispiel ist die Kurhausstrasse, einst die schoenste Flaniermeile und Juwel Bad Kreuznachs.

Nach der Denkmaltopographie der Bundesrepublik Deutschland, Kulturdenkmaeler in Rheinland-Pfalz, Kreis Bad Kreuznach, 5.1 Stadt Bad Kreuznach, herausgegeben vom Landesamt fuer Denkmalpflege im Jahr 1987, sind von der geplanten Baumassnahme die oben genannten Objekte unmittelbar durch Abbruch oder schwere Beeintraechtigung betroffen.

Wir sehen es nicht ein, dass jetzt ein historisches Stadtbild geopfert werden soll, lediglich um Platz fuer weitere riesige Textil- oder sonstige Ketten zu machen, deren Produkte absolut austauschbar sind.

Wir wollen, dass die Ess- und Lebenskultur von Karins Bistro im Originalgebaeude (Kornmarkt 7) erhalten bleibt, ebenso der stilvolle und individuelle Laden 1911 nebenan, sowie die Wohnraeumlichkeiten fuer 15 Parteien im Hause, auch wenn diese Wohnungen stark sanierungsbeduerftig sind.

Eine Verschoenerung des Kornmarktes sieht anders aus.

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Die Verkleinerung des Kornmarktes ist abzulehnen. Der Stadtrat steht in der Verantwortung, bauliche Veränderungen am Kornmarkt nur dann zuzulassen, wenn sich dadurch die Aufenthaltsqualität für die Bürger und Gäste erhöht. Wer als Besucher den Platz betritt muss spüren: hier schlägt das Herz der Stadt. Die Historie muss deshalb erhalten bleiben, modernistische Zweckbauten wären völlig deplatziert. Sonst passiert es wie in der Kurhausstraße: die einstige Flaniermeile in das Kurgebiet hat ihre Seele verloren, weil die Stadt den kommerziellen Interessen der Investoren den Vorrang eingeräumt hat.

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