Région: Odisha, Indien
Droits civils

Freiheit für unschuldig inhaftierte Christen in Indien

Le pétitionnaire n'est pas public
La pétition est adressée à
Indiens Premierminister Narendra Modi
234 Soutien

Le pétitionnaire n'a pas soumis/transmis la pétition

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  1. Lancé 2018
  2. Collecte terminée
  3. Soumis
  4. Dialogue
  5. Echoué

Nilandi’s Ehemann ist Christ – und sitzt seit knapp zehn Jahren in Indien im Gefängnis. Angeblich haben er und sechs andere indische Christen einen Hindu-Geistlichen ermordet. Unschuldig wurden sie zu lebenslanger Haft verurteilt. Das stürzte ihre zurückgelassenen Ehefrauen und Kinder in Verzweiflung und Armut.

Wir fordern die Freiheit der Männer durch eine ordentliche Rechtsprechung. Sie gehören der indigenen Bevölkerung der Adivasi und den sozial ausgegrenzten sogenannten Dalits an.

Nilandii Nayak ist eine der Ehefrauen der verurteilten Männer von Kandhamal in Odisha. Sie zittert bei ihrer Erinnerung: „Sie kamen einfach mitten in der Nacht und haben meinen Mann mit Gewalt aus unserem Dorf gezerrt.“

Im August 2018 jährt sich die Verhaftung der unschuldig verurteilten Christen zum zehnten Mal. Bis dahin wollen wir mindestens 5.000 Unterstützer gewinnen, denn allein schaffen Nilandi und die anderen Ehefrauen es nicht, sich Gehör zu verschaffen. Ihr Status als Angehörige der sozial ausgegrenzten Dalits gibt ihnen wenige Chancen auf Gerechtigkeit.

Bitte unterstützen Sie uns mit Ihrer Unterschrift. Informieren Sie Freunde und Bekannte – denn jede Stimme zählt für die Gerechtigkeit.

Raison

Die Anschuldigungen gegen Nilandi‘s Ehemann sind fingiert, längst haben maoistische Rebellen die Verantwortung für den Mord übernommen. Trotzdem kommen die Christen nicht frei. Sie brauchen unsere Stimme, damit die Justiz den Fall von Angehörigen religiöser Minderheiten wieder aufrollt. Indische Menschenrechtler sehen solche Fälle im Zusammenhang mit der hindu-nationalistischen Bewegung in Indien, die zunehmend stärker wird. Sie will, dass Indien eine reine Hindu-Nation wird. Religiöse Minderheiten sind nicht erwünscht und werden von radikalen Gruppen auch mit Gewalt bekämpft. Das ist im Fall von Nilandi’s Ehemann auch geschehen.

Mit unserer Petition für die sieben unschuldig verhafteten Christen im Bundesstaat Odisha wollen wir gemeinsam mit unseren Partnern in Indien ein Zeichen setzen: gegen Menschenrechtsverletzungen, für die Toleranz von Minderheiten, und für das Leben der sieben Männer und ihrer Familien.

Mehr Informationen und die Petition im Wortlaut finden Sie unter: https://www.missio-hilft.de/freeourhusbands

Merci pour votre soutien

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Actualités

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