Reģions: Karlsrūe
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Für den Erhalt der Pappelallee Hohenwettersbach

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Petīcija ir adresēta
Oberbürgermeister Frank Mentrup
611 Atbalstošs 415 iekš Karlsrūe

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  1. Sākās 2016
  2. Kolekcija beidzās
  3. Iesniegts
  4. Dialogs
  5. Neizdevās

Auf der Ostseite der Pappelallee zwischen Batzenhof und Thomashof wurden von den ehemals vorhandenen ca. 180 Pyramidenpappeln seit 2008 bisher 73 Bäume gefällt und durch 63 Winterlinden ersetzt. Für das nächste Jahr sind weitere Fällungen auf der Westseite der noch bestehenden Pappelreihe geplant. Vorrangiges Ziel der SPD/Bürgerliste Hohenwettersbach ist im Rahmen des Erhalts der Pappelallee die Nachpflanzung von Pappeln, soweit dies aufgrund notwendiger Fällungen von Altbäumen zur Wahrung der Verkehrssicherheit erforderlich ist. Wunsch wäre aber die Wiederherstellung der gesamten Pappelallee, um den Charakter dieser einzigartigen Allee als beliebtes Ausflugsziel und weithin sichtbares Wahrzeichen für Hohenwettersbach und ganz Karlsruhe zu erhalten.

Nähere Informationen finden Sie auf der Internetseite der SPD Hohenwettersbach: https://www.spd-ho.de/

Pamatojums

Die Hohenwettersbacher Pappelallee wurde in den 1960er Jahren von den Eigentümern des unter Denkmalschutz gestellten Batzenhofs, einer gutsherrlichen Hofanlage des mittleren 18. Jahrhunderts mit Erweiterungen des 19. Jahrhunderts, angelegt und ist nicht Bestandteil des Schutzgutes des Kulturdenkmals.

Die Pappelallee ist ein markantes Wahrzeichen von Hohenwettersbach. Sie ist Ziel vieler Naherholungssuchender, begehrtes Fotomotiv, im Logo zum 750-jährigen Ortsjubiläum enthalten, weithin bekannt und war z.B. auch im Jahr 2014 in einer Ausgabe des DB-Magazins „Mobil“ in der Rubrik „Mein liebstes Stück Deutschland“ abgebildet. Die Pappelallee von Hohenwettersbach ist eine der letzten, die an die früher in ganz Karlsruhe üblichen Pappelalleen erinnert; so ist z.B. die gesamte Durlacher Allee eine Pappelallee gewesen.

Die inzwischen über 50 Jahre alten Pappeln haben sowohl dem stärksten je in Karlsruhe gemessenen Orkan Lothar standgehalten als auch den Hitzesommer 2003 und andere längere trockene Witterungsabschnitte unbeschadet überstanden. Sie haben eine Leitfunktion für die Zwergfledermäuse auf ihrer nächtlichen Jagd.

Nach weiteren Fällungen und Nachpflanzungen mit Winterlinden wird das landschaftsprägende Bild der schlanken majestätischen Säulenpappeln gänzlich verloren gehen.

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Debates

Pagaidām nav PAR argumentu.

Die Petition erscheint einseitig, weil sie den Eindruck erweckt, es ginge um den Erhalt der Allee, den sicherlich die meisten Betroffenen wollen. Es gibt auch Argumente gegen die nicht-einheimischen Hybrid-Pappeln, für die eigentlich nur das "Toskana-Feeling" spricht. Einheimische Linden bieten mehr einheimischen Arten (z.B. Bestäubern, Vögeln, Mykorrhiza-Pilzen) Lebensraum. Historisch zu erhaltende Landschaftsmarken sind die Streuobstwiesen im Ort. Angesichts der bereits investierten Mittel für die Linden sollte sorgfältig abgewogen werden. Ein Fachgutachten ist deshalb sehr zu befürworten.

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