Регион: Берлин
Жителство

Für den Erhalt der Wohnanlage Wilhelmstraße und Umgebung (10117 Berlin)

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Wohnungsmangel, unbezahlbare Mieten und Vertreibung durch Privatisierung, Luxussanierung, Abriss und Zweckentfremdung sind die Folgen verfehlter Wohnungspolitik in Berlin. Jetzt will Karl Tesmer mit dem Abriss seiner rund 1000 Wohnungen in Berlin Mitte beginnen.

An den Senat von Berlin sowie an das Bezirksamt Mitte richten wir den dringenden Appell, die Wohnhäuser unbedingt zu schützen. Die illegale Hotelnutzung, die unter Missachtung der geltenden Brandschutzvorschriften stattfindet, bedeutet Gefahr für Leib und Leben und muss unverzüglich eingestellt werden. Die Abrisspläne müssen sofort gestoppt werden. Die Stadt Berlin muss Sorge dafür tragen, dass diese wichtige Bausubstanz erhalten bleibt und normale Wohnverhältnisse wieder eingeführt werden.

Причина

Erst vor zwanzig Jahren wurden die Wohnhäuser in der Wilhelmstrasse und Umgebung gebaut. Bei guter Pflege können sie ohne Weiteres noch 70 bis 100 Jahre halten. Ausser Profitgier gibt es absolut keinen Grund, die Anwohner zu vertreiben und den vorhandenen, bezahlbaren Wohnraum durch Luxushäuser für Millionäre sowie durch Einkaufspassagen und teuere Hotels zu ersetzen.

Die Wohnhäuser in der Wilhelmstraße und Umgebung befinden sich in einem geschichtsträchtigen Ort. Ihre prägende Architektur stellt eine Besonderheit dar und symbolisiert einen wichtigen, historischen Abschnitt der deutsch-deutschen Teilung und Einheit. Nicht zuletzt deshalb sollen sie unter Denkmalschutz gestellt werden.

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Die Platten an der Wilhelmstraße wurden kurz vor dem Mauerfall in direkter Mauernähe als zweitgrößtes zusammenhängendes Wohngebiet in Ost-Berlin errichtet. Als historisches Baudenkmal, das an die Teilung erinnert und den öffentlichen Wohnungsbau der DDR repräsentiert, sollten sie unter Denkmalschutz stehen!

Das Wohnviertel an der Wilhelmstraße stellt offensichtlich eine extreme Entwertung dieser einstmals so berühmten und vornehmen Straße dar. Was in der DDR Luxus bedeutete, stellt heute an dieser Stelle eher eine Bausünde dar. Ich finde es naheliegend, diese doch sehr schnell verschlissenenen Bauten wenigstens teilweise abzutragen und in modernen Formen wenigstens an die Palais des Reichskanzlers und Reichspräsidenten zu erinnern. Den jetzigen Zustand finde ich unwürdig. An das Erbe und die Folgen des Honecker-Wohungsbauprogramms kann ja an weniger prominenter Stelle immer noch erinnert werden.

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