Regija: Erfurt
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Für die Beibehaltung des Russischlektorats an der Universität Erfurt

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Mitarbeiter, Studierende und interessierte Bürger Erfurts
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  1. Pokrenut 2013
  2. Zbirka završena
  3. Poslato
  4. Dijalog
  5. Neuspješno

Wir, die Unterzeichnenden, unterstützen den Antrag des Vorstandes des Sprachenzentrums der Universität Erfurt auf eine volle Wiederbesetzung des Russischlektorates. Wir halten es aufgrund der bestehenden Curricula, des Interesses der Studierenden an Russisch und nicht zuletzt der strategischen und kulturellen Bedeutung der russischen Sprache für unabdingbar, dass die russische Sprache mit nicht weniger als einer ganzen Dauerstelle im Sprachenzentrum der Universität vertreten wird.

Obrazloženje

Wenn die russische Sprache nicht mit wenigstens einem Lektorat mit ganzer Dauerstelle vertreten wird, so werden die Studiengänge des BA Slawistik und des Master of Education Russisch nicht mehr studierbar. Die Aufrechterhaltung dieses Lektorats wurde auch der Akkreditierungskommission bei der Reakkreditierung des BA Slawisitk fest versprochen. Dieses Versprechen soll eingehalten werden. Außerdem sehen einige Fächer Schwerpunkte vor, welche das Russische und andere slawische Sprachen vorsehen. Wenn es kein einziges vollamtliches Lektorat im Sprachenzentrum mehr gibt, das diese Sprachen koordiniert, sind diese Schwerpunkte, beispielsweise im BA und im MA Literaturwissenschaft, akut gefährdet, und damit das ganze Fach. Es kommt noch dazu, dass die Sprache generell unter Studierenden aller Fächer gefragt ist. All dies hat das Sprachenzentrum dazu veranlasst, eine Wiederbesetzung dieser Stelle zu beantragen. In dem Vorstand, der dafür gestimmt hat, sind alle Fakultäten der Universität vertreten. Insgesamt lässt sich sagen, dass die Abschaffung dieses Volllektorats zu einer Verarmung und Verengung des Lehrangebots an der Universität Erfurt führen würde. Die generelle Tendenz, Studiengänge zu Osteuropa zu gefährden oder gar ganz zu streichen, soll in Erfurt nicht Fuß fassen. Das Verstehen der östlichen Nachbarn Deutschlands, was durch das Erlernen ihrer Sprachen gefördert wird, ist auch ein politischer und ethischer Beitrag angesichts des besorgniserregenden Rechtsradikalismus in Deutschland, leider auch in den neuen Bundesländern.

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Die russische Literatur macht einen wichtigen Teil des Weltkulturerbes aus und wird global anerkannt.

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