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Keine andere Industrieregion Deutschlands ist so ungenügend an das Bundesfernstraßennetz angebunden, wie das Städtedreieck am Saalebogen einschließlich des Schwerindustriestandortes Unterwellenborn. Diese Situation stellt eine erhebliche Benachteiligung der ansässigen Unternehmen im nationalen und internationalen Wettbewerb dar. Auch die Bürgerschaft der Region wird durch die bis zu einstündige Anfahrtszeit zur Autobahn und massiven Belästigungen der Wohnsiedlungen vom LKW-Durchgangsverkehr erheblich benachteiligt.
Ich bitte das Thüringer Verkehrsministerium um die unverzügliche Berücksichtigung bzw. Einbeziehung des vom Petenten vorgeschlagenen Straßenneubaukonzeptes Oberwellenborn-Neustadt/Orla-Orlamünde in die laufenden Planungen im Rahmen des Bundesverkehrswegeplanes "B 281 neu".
https://www.hartmutholzhey.de/index.php?option=com_content&view=category&layout=blog&id=45&Itemid=58
Perustelut
Meine Unterschrift steht für:
- faire Wettbewerbsbedingungen aller Unternehmungen der Region
- die Entlastung von ca. 50000 Menschen vom Durchgangsverkehr
- den sorgsamen Umgang mit natürlichen Ressourcen
- den sorgsamen Umgang mit öffentlichen Mittel
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Die Autobahnanbindung ist wirklich eine Katastrophe, besonders richtung A71! Für das gesammte Städtedreieck kommt man wohl locker auf über 500 LKW Ladungen pro Tag welche alle von oder zur Autobahn fahren. Dabei ist die Straße kaum breit genug um zwei LKW bequem passieren lassen zu können. Vom Hund vor Stadtilm ganz zu schweigen. Wenn die Bahn Leistungsfähiger wäre könnte man sich eine bessere Autobahnanbindung sicher sparen, aber so...
Pro: Wenn wir noch schneller werden haben wir gar keine Zeit mehr zu fahren. Alternative fliegen???