Petition richtet sich an:
Stadt Velten und Stadtwerke Velten / REG
„You gotta fight for your right to party” - Seit fünf Jahren finden die in der Region Oberhavel beliebten Strandpartys für ein breites Publikum am Veltener Bersteinsee zwei bis dreimal im Jahr mit tausenden Besuchern statt. Für 2014 will der neue Verwalter, die Veltener Stadtwerke / REG (Tochterunternehmen der Stadt Velten), keine Strandpartytermine mehr vergeben. Wehrt Euch dagegen und fordert Euer Recht ein, in gewohnter Qualität am Strand des Bersteinsees feiern zu dürfen. Es gibt keinen triftigen Grund Euch Eure Traditionsveranstaltung zu nehmen und das kulturelle Leben in OHV dadurch ärmer werden zu lassen. Je mehr Zeichner diese Petition hat, desto mehr Gewicht hat Eure Stimme bei dem Gespräch zwischen Veranstalter der Strandpartys und dem Verwalter des Geländes am 27.02.2014. Wir fordern die Integration des langjährig erprobten und bestehenden Konzeptes der Strandparty Veranstaltungen in die mittelfristige Planung der Stadt Velten und der Stadtwerke / REG Velten zur Entwicklung der Freizeitanlage Bernsteinsee.
Alle weiteren Informationen findet Ihr hier: bernsteinseevelten.de/
Begründung
Die beliebten Strandpartys am Bernsteinsee in Velten, sprechen ein breites Publikum zwischen 18 und 40 Jahren an. Tausende Besucher aus der Region Oberhavel feiern hier seit fünf Jahren gemeinsam auf den beliebeten Großveranstaltungen zwei bis dreimal im Jahr. Das neue Konzept der Stadt Velten und der Stadtwerke / REG den Bernsteinsee familienfreundlicher entwickeln zu wollen, wird durch das bestehende Veranstaltungskonzept der beliebten Strandpartys nicht verhindert, sondern durch kulturelle Vielfalt unterstützt. Es gibt keinen Widerspruch, vielmehr wird durch ein breites Kulturangebot, sowohl Beliebtheit als auch die Bekanntheit des Bernsteinsees gefördert. Familienfeste, Strandpartys, Volleyballturniere und Zeltlager können gleichermassen am Bernsteinsee stattfinden und fördern jeweils auf ihre eigene Weise die Entwicklung der Region. Wer also für eine kulturelle Vielfalt und gegen die Entwicklung der Region als reine Schlafstädte am Rande Berlins ist, sollte seiner Stimme gehör verschaffen und diese Petition unterschreiben.