Es soll eine Gesetzgebung auf Bundesebene (oder für alle Bundesländer verpflichtend) geschaffen werden, welche das Ruherecht der im Dienst der Bundesrepublik Deutschland als Angehörige der Bundeswehr im Rahmen von Kriegen oder kriegsähnlichen Handlungen oder Einsätzen inner- und außerhalb Deutschlands gefallenen Soldaten regelt bzw. neu fasst. Das Ruherecht soll in diesen Fällen dauerhaft erteilt werden. Bis auf in Sachsen und im Saarland werden in allen Bundesländern die Ruhezeiten wie für zivile Bürger gehandhabt, was ein Ende teilweise schon nach 20 Jahren bedeutet. Das heißt, dass unter Umständen 2029 die ersten Ruhestätten gefallener Soldaten z.B. aus dem Afghanistan Einsatz (u.A. Karfreitagsgefecht) geebnet und neu beruht werden oder die Angehörigen der Gefallenen finanzielle Mittel in die Hand nehmen müssen, um die Ruhestätte weiter erhalten zu können. Die Bundeswehr selbst hat in zahlreichen anderen Themen (wie z.B. Versorgung von Angehörigen von Soldaten) ihre besondere Rolle herausgestellt, Verantwortung zu übernehmen.
Es muss eine Bundeseinheitliche Regelung geben über den Föderalismus hinaus geben, da die Gefallenen angehörige des Bundesministeriums der Verteidigung waren und somit Ihr Leben im Dienst des Bundesrepublik gegeben haben.
Beschrieben wird dieses Recht z.B. im §6a des SächsBestattG (https://www.revosax.sachsen.de/vorschrift/4526-Saechsisches-Bestattungsgesetz#p6a).
Grundlegend ist diese Thematik von der Debatte abzugrenzen, ob Soldaten mit militärischen Ehren beigesetzt werden.
Dôvody
Es ist wichtig, dass wir als Einwohner der Bundesrepublik Deutschland, Bürger, Angehörige und Kameraden die im Dienst gefallenen Soldaten der Bundeswehr ehren und ihre Bereitschaft anerkennen, ihren Auftrag und ihren Eid bis zur letzten Konsequenz zu erfüllen. In unserer Verantwortung gegenüber der Geschichte ist es wichtig, Kriegsgräber und Gräber für Gefallene der jüngsten Vergangenheit gleichsam zu Pflegen und vor allem den Menschen eine dauerhafte Ruhestätte zu bieten. Auch ist es unter den Gesichtspunkten wichtig, dass Angehörige, Kameraden und Anteilnehmende weiterhin die Möglichkeit haben, dieser Menschen zu gedenken. Ebenfalls ist es wichtig, den Angehörigen wie Eltern oder Partnern weitere psychische und physische Leiden zu ersparen.
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Prečo ľudia podpíšu
Wuppertal
ja und das sofort.
Berlin
Die Soldaten haben im Auftrage des Landes gekämpft. Egal ob ich den jeweiligen Einsatz für "Gut" empfinde, manche Einsätze stellen sich erst im Nachhinein als Falsch heraus, das kann ein Gefallener nicht mehr ändern, er starb im Auftrage unseres Landes und im guten Glauben etwas Gutes zu tun. Die anderen, die sich verweigern, sag ich wer soll Euch verteidigen? Ich finde eine Landesverteidigung immer noch für nötig.
Griesheim
Für "das Vaterland verteidigende" gefallene Kameraden muss(!) das dauerhafte Ruherecht herbei...sonst müssten auch alle Kriegsgräberstätten eingeebnet werden.
Salzgitter
Ich bin selber Soldat/ Veteran.
Hannover
Weil es sein muss.