Deutliche Entzerrung der Drogenszene auf dem Platz
Durch:
- Dauerhaftes und konsequentes Vorgehen gegen den offenen Drogenhandel und die steigende Kriminalität.
- Rückbau der Aufenthaltsflächen für Suchtkranke und Obdachlose (z.B. Glasbau Bänke).
- Beseitigung von Angsträumen an Haltestellen und dunklen Ecken.
- Dauerhafte Präsenz von Ordnungskräften im gesamten Umfeld.
- Ausbau von Hilfsangeboten.
Begründung
Der Worringer Platz in Düsseldorf ist seit langem ein Hotspot der Drogenszene und ein Sammelpunkt für Suchtkranke und Obdachlose.
Die Aggressivität und der offene Umgang mit Drogen ist in den letzten Monaten enorm gestiegen. Das Sicherheitsgefühl der Anwohner und Geschäftstreibenden sinkt immer mehr, sodass man sich kaum noch vor die Türe traut. Die gesamte Situation im Stadtteil verschlechtert sich dramatisch!
Es entsteht eine Abwärtsspirale und führt zu weiterem Verfall und Verwahrlosung eines wichtigen Platzes der Stadt.
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Debatte
Die Drogenszene braucht einen gesicherten Platz mit Betreuungsangeboten. Sie nur mit Ordnungskräften in Schach halten ist ineffizient und kostspielig. Einen festen Platz, abgelegen von der Öffentlichkeit. Mit unterkubftsmöglichkeiten, bewacht, betreut, medizinisch versorgt. Hier bedarf es ein Konzept, um die Chancen auf den Entzug zu erhöhen.
Wir nehmen die Obdachlosen und Drogenabhängigen, und schieben Sie woanders hin! Super gute Idee…
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Warum Menschen unterschreiben
Düsseldorf
Ich möchte mich in meiner Gegend wohl fühlen können
Düsseldorf
Weil es sehr dreckig ist und wir es sauber haben möchten .
Düsseldorf
Weil das einem Angst macht sich Vorort aufzuhalten
Wuppertal
1. **Öffentliche Sicherheit und Ordnung**: Die Anwesenheit von drogensüchtigen Personen kann zu einem Gefühl der Unsicherheit unter den Anwohnern und Besuchern führen. Es können vermehrt Vorfälle von Diebstahl, Gewalt oder Vandalismus auftreten, was die allgemeine Sicherheit beeinträchtigt.
2. **Gesundheitliche Risiken**: Öffentlicher Drogenkonsum birgt gesundheitliche Risiken sowohl für die Konsumenten als auch für die Allgemeinheit. Das Wegwerfen von Nadeln und anderen Drogenutensilien kann zu Infektionsrisiken führen, insbesondere für Kinder und Haustiere.
3. **Sozialer Abstieg und Stigmatisierung**: Die Präsenz von drogensüchtigen Personen kann zur Stigmatisierung und einem schlechten Ruf des Viertels führen. Dies könnte langfristig zu einem Rückgang der Lebensqualität und der Attraktivität des Gebiets führen.
4. **Wirtschaftliche Auswirkungen**: Geschäftsinhaber könnten durch die Situation Kunden verlieren, da potenzielle Kunden den Bereich meiden könnten. Dies kann zu einem wirtschaftlichen Abschwung und Geschäftsschließungen führen.
5. **Jugendschutz**: Kinder und Jugendliche, die in der Nähe wohnen oder zur Schule gehen, könnten durch den offenen Drogenkonsum negativ beeinflusst werden. Es ist wichtig, junge Menschen vor solchen Einflüssen zu schützen.
6. **Umweltverschmutzung**: Drogenkonsum im öffentlichen Raum führt häufig zu einer erhöhten Müllbelastung, wie weggeworfene Spritzen, Verpackungen und sonstiger Abfall. Dies beeinträchtigt die Sauberkeit und das Erscheinungsbild des Platzes.
7. **Öffentliche Ressourcen**: Die Situation erfordert verstärkte Polizeipräsenz und zusätzliche Maßnahmen zur Reinigung und Wartung des Platzes, was öffentliche Ressourcen bindet und Kosten verursacht.
Düsseldorf
Damit die Obdachlosen mehr Bedarf zum Zurückziehen haben. Damit der Drogenhandel nicht mehr auf offener Straße stattfindet. Da ich auch oft Angst habe in dieser Gegend, finde ich es gut, wenn mehr Schutz gegeben wird.