Region: Innsbruck
Trafikk

Gegen das Parkraumbewirtschaftungskonzept NEU!

Kampanjer er ikke offentlig
Kampanje tas opp
Stadtregierung Innsbruck FI-GRÜN-SPÖ
1 607 Støttende

Ansvarlig har ikke sendt inn kampanjen

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  1. Startet 2013
  2. Innsamling ferdig
  3. Sendt inn
  4. Dialog
  5. Mislyktes

Wir wollen eine andere Form von Parkraumkonzept. Ein Konzept, das mit den Bürgern entstanden ist und eine Lösung für alle ergibt. Keines, das Autos komplett aus Innsbruck verbannen möchte, solange das Verkehrsnetz zu wenig interessant dafür ist. Wir wollen eine Bürgerbeteiligung, begleitende Maßnahmen wie Handyparken, Leitsystem, Aufrüstung der Automaten und die Einbeziehung der Tiefgaragenbetreiber.

Grunnen til

Das Parkzonenkonzept zeigt wieder: die Stadtregierung unter Bürgermeisterin Christine Oppitz-Plörer agiert abgehoben und regiert über die Köpfe der Menschen hinweg. Die Ausdehnung der Parkzonen, die Verteuerung und die zeitliche Verlängerung ohne entsprechende Begleitmaßnahmen kosten den Innsbruckerinnen und Innsbruckern mehrere Millionen Euro jährlich. Mitsprache ist dabei für die ÖVP eine Selbstverständlichkeit, nur die grün-gelb-rote Stadtregierung hört nicht zu.

Was unter anderem fehlt:

günstige Parkmöglichkeiten in den Tiefgaragen, besonders am Abend Handyparken ein Parkleitsystem Parkkarten für Unternehmen und Betriebe alternative Parkmöglichkeiten in den Wohnstadtteilen Maßnahmen, damit Anrainer tatsächlich eine Parkplatz finden Lösungen für die Dauerparker an den neuen Randzonen und Ihre Ideen und Lösungsvorschläge

Takk for støtten

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Also ich finde das neue Parkraumkonzept gut, nur so können endlich die Betriebe in Innsbruck ausgehungert werden und die Kunden werden sich auf die Umliegenden Gemeinden aufteilen und dort werden die Betriebe sich zukünftig wohl auch mehr ansiedeln, nachdem die Grünen ja die Stimmenmehrheit in Innsbruck haben wird das wohl auch im Interesse der Innsbrucker so sein

Vertrete auch die Meinung, dass dieses Konzept so nicht in kraft treten soll. Jedoch möchte ich keinen Text Unterzeichnen, der eine Gut- bzw. Schlecht-mache von Parteien beinhaltet. Sowas sollte mMn. sachlich bleiben.

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