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Bewerkingstermijn afgelopen
De petitie is gericht aan: GESOBAU - Bezirksamt Reinickendorf
Beide Parkhäuser am Senftenberger Ring (Möbelweg) sollen abgerissen werden. Das Parkhaus Senftenberger Ring 42 soll durch ein neues ersetzt werden und die Parkplätze aus der Finsterwalder Strasse 102 a sollen integriert werden. Auf der Fläche des Parkhauses Finsterwalder Straße102 a soll ein 8-geschossiger Baukörper mit ca. 80 Wohneinheiten entstehen. Die Gesobau und die Politik wird aufgefordert, die geplanten Baumaßnahmen am Möbelweg einzustellen.
Reden
Das MV wird hiermit weiter verdichtet, obwohl z.Zt. Kita- und Schulplätze fehlen. Durch diese Baumaßnahmen und dem Bau von Flüchtlingsunterkünften besteht die Gefahr, dass das Märkische Viertel zu einem Problemkiez wird. Alle bisherigen Maßnahmen sich, hier wohlzufühlen, werden zunichte gemacht.
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downloaden (PDF)Gegevens met betrekking tot de petitie
Petitie gestart:
05-02-2017
De petitie eindigt:
04-04-2017
Regio:
Berlin Reinickendorf
Categorie:
Bouwen
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Bearbeitungsfrist abgelaufen
op 29-04-2019Liebe Unterstützende,
der Petent oder die Petentin hat innerhalb der letzten 24 Monate nach dem Einreichen der Petition keine Neuigkeiten erstellt und den Status nicht geändert. openPetition davon aus, dass die Bearbeitungsfrist des zuständigen Ausschusses bzw. des Empfängers abgelaufen ist.
Wir bedanken uns herzlich für Ihr Engagement und die Unterstützung,
Ihr openPetition-Team -
Der Empfang der Petition wurde bestätigt
op 28-04-2017Hier die Antwort userer Stadträtin !
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Die Petition wurde eingereicht
op 26-04-2017Hallo Mitstreiter,
die GESOBAU und der Senat haben geantwortet, unser Bezirk hüllt sich in Schweigen. So bekommt man einen auch weich. Ich persönlich glaube inzwischen nicht mehr an einen Erfolg der Petition.
LG Jörg Jähner
Discussie
Die Wohndichte ist schon mehr als ausgereizt. Wir brauchen nicht noch mehr Menschen im MV sondern mehr Raum für die Mieter der GeSoBau. Die Parkhäuser sowie die Frei-und Grünflächen müssen erhalten bleiben. Die jetzige Wohnstruktur ist zum Wohle der Mieter als Minimum der Wohnqualität zu erhalten.
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