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Kultūra

Gegen die Anmeldepflicht gegen Gebühr für Straßenmusik in Dresden

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  1. Sākās 2013
  2. Kolekcija beidzās
  3. Iesniegts
  4. Dialogs
  5. Pabeigtas

Dresden soll Kulturstadt bleiben! Ab sofort müssen sich Straßenkünstler für 25€ pro Woche eine Genehmigung einholen. Wenn CDs verkauft werden, fallen zusätzliche Gebühren an. Genehmigungen werden nur einmal wöchentlich - montags früh von 8:30 bis 10 Uhr - erteilt. Begründung seitens der Stadt ist, dass dadurch "Lärmbelästigung" vorgebeugt werden soll. Allerdings klappt es in anderen deutschen Städten auch anders und ohne solche Genehmigungen. Wir fordern die Aufhebung dieser Anmeldepflicht.

Pamatojums

Straßenmusik, Straßenkunst und Straßenmalerei waren jahrelang ein fester Bestandteil der Dresdner Kulturszene. Das droht sich durch die neuen Regelungen zu ändern, denn:

  • Straßenkünstler verdienen durch ihre künstlerischen Darbietungen meist nur wenig und könnten sich die Gebühren (entspricht immerhin monatlich 100€) wohl nicht leisten.
  • Künstler auf Durchreise würden Auftritte in Dresden meiden, da Genehmigungen nur an Montagen erteilt werden.
  • Es werden nur 5 m² Fläche erteilt, was beispielsweise Tanzvorstellungen unmöglich macht.
  • Künstlergruppen mit mehr als 5 Personen oder solche mit Dudelsäcken, Posaunen, Trompeten, Drehorgeln, Schlagzeugen oder Keyboards dürfen überhaupt nicht mehr auftreten.
  • Für Straßenmusiker sind über die ganze Stadt verteilt nur acht Plätze ausgewiesen, die stündlich gewechselt werden müssen.

Straßenmusik begeistert nicht nur Passanten, sondern bietet talentierten Künstlern auch eine Möglichkeit, Aufmerksamkeit und Erfolg zu erreichen.

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Diese Petition ist an sich richtig und wichtig. Jedoch sollte in meinen Augen die Forderung überarbeitet werden: Aus der negativen Haltung "GEGEN die Anmeldepflicht" sollte die positive Ansprache "FÜR freie Ausübung von Straßenmusik" werden. Es ist immer einfacher, GEGEN etwas zu sein, statt DAFÜR. Und ich bin der Meinung, dass Petitionen, die sich nicht gegen etwas richten, von Politikern viel besser aufgefasst werden. Eure Meinung dazu?

Ich habe wirklich nichts gegen Kultur und talentierte Musiker. Wer allerdings mal ein bisschen Recherche in der Dresdner Altstadt betreibt wird schnell feststellen, dass die Straßenmusiker, die dort regelmäßig musizieren eher als untalentiert bezeichnet werden müssen und maximal 1-3 Lieder im Repertoire haben. Wer sich in seiner Wohnung oder im Büro von morgens bis abends dieses immer gleiche Gedudel anhören muss, dem würde ich nicht verübeln wenn er dies als Lärmbelästigung bezeichnet.

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