- Eine zentrale Unterbringung von 700 Flüchtlingen an einem angrenzenden Wohngebiet und einer Schule mit ca. 2000 Schülern ist kein praktikabler Zustand für Flüchtlinge und Bevölkerung.
- Die Planung steht diametral dem ISEK (Integriertes Stadtentwicklungskonzept) für das Europaviertel Kerpen Nord entgegen.
- Bei einer Einwohnerzahl von 14.800 sprechen wir hier von 5% an einer Stelle, es sollte dezentral erfolgen.
- Probleme der Infrastruktur (Polizei, Stadtreinigung, Kindergarten, Schule, medizinische Betreuung, Instandhaltung, Sicherheitsdienst, soziale Infrastruktur, städtische Verwaltung etc.) sind nicht geklärt
- Wir fordern ein Gesamtkonzept was optimal für Flüchtlinge und mit den Bürgern abgestimmt ist.
Begründung
- Wir befürchten eine hohe Personenfrequenz in einem reinen Wohngebiet mit allen Nachteilen.
- Eine schlechte Betreuung/Versorgung von 700 Flüchtlingen (Familien, Kinder, unterschiedliche Nationen, Ethnien und Kulturen) an einer zentralen Stelle.
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Neue SprachversionDebatte
Wichtig wäre als Erstes eine ergebnisoffene Diskussion mit den Bürgern, ehe schon Konzepte festgeklopft werden.
Keine anderweitigen Unterbringungsmöglichkeiten.
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71 Tage
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1.160
Unterschriften
51 Tage
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574
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18 Tage
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Warum Menschen unterschreiben
Kerpen
weil ich möchte, dass die Stadt ruhig ist
Kerpen
Die Stadt Kerpen soll ihr Geld lieber vernünftig ausgeben statt für asylante die alles zerstören und um die Gesetze Deutschlands scheißen
Kerpen
Integration ist essenziell für eine Gesellschaft der Vielfalt. Ein „Lager“ dieser Größe überfordert alle Beteiligten, erzeugt Ghettoisierung und verhärtet die Fronten.
Bitte denzentralisiert die Unterbringung!
Kerpen
Wir haben genug davon.
Kerpen
Ich wohne in der Nähe, und ich befürchte, dass es sehr viel Verschmutzung geben wird.
Ausserdem werden es zu Haufen "allein Reisende Männer" sein.
Eine Integration, alle zusammen in einer Unterkunft, kann so nicht funktionieren.