Gesundheit

Gegen die gesetzeswidrigen Ablehnungen der Kassen zur Übernahme von Cannabis-Rezepten

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Petitionsausschuss des Deutschen Bundestages
251 Unterstützende 248 in Deutschland

Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.

251 Unterstützende 248 in Deutschland

Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.

  1. Gestartet 2018
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Gescheitert

Die medizinischen Dienste der Krankenkassen in Deutschland verstoßen permanent gegen die Gesetzänderung vom März 2017 zur Übernahme der Kosten von Cannabis auf Rezept!

Obwohl in der Gesetzänderung verankert ist, dass der Arzt lediglich eine Begründung der Verschreibung abgeben muss und man NICHT austherapiert sein muss (als austherapiert gilt ein Patient, wenn die kurativen Behandlungsmöglichkeiten seiner Erkrankung erschöpft sind und keine weiteren Therapieoptionen mehr bestehen, die zu einer Heilung oder erheblichen Besserung des Gesundheitszustandes führen könnten), verstoßen die Krankenkassen permanent gegen diese Gesetzänderung, indem sie Betroffenen die Kostenübernahme verweigern.

Sogenannte Widerspruchsausschüsse setzen sich willkürlich über die Hoheit des Arztes und lehnen unter sinnfreien Begründungen (z.B. man wäre noch nicht austherapiert oder solle Yoga machen) die Kostenübernahme ab. Selbst, wenn man nachweist, dass man austherapiert ist, wird die Übenahme der Kosten abgelehnt.

Wir fordern, dass die Kassen sich an die Gesetzänderung halten und dazu ausdrücklich verpflichtet werden, Patienten mit Rezept die Kosten zu erstatten!

Begründung

Wir als Bürger müssen uns auch an die Gesetze halten und wir als Bürger bezahlen und finanzieren unsere Krankenkassen.

Die Krankenkassen können nicht einfach Gesetze brechen und kranke gegen ihren Willen dazu zwingen, sich weiterhin mit Chemie vollpumpen zu lassen.

Die Krankenkassen dürfen sich nicht über die Hoheit des Arztes hinweg setzen und die ärztliche Kompetenz in Frage stellen.

Das Gesetz wurde geändert, um schwerkranken Menschen den Zugang zu Cannabis-Medizin-Produkten zu erleichtern, die Krankenkassen brechen dieses Gesetzt permanent und ohne Folgen!

WIr fordern, dass die Krankenkassen gezwungen werden, sich an die Gesetzänderung zu halten!

Vielen Dank für Ihre Unterstützung

Link zur Petition

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Neuigkeiten

  • Liebe Unterstützende,
    der Petent oder die Petentin hat innerhalb der letzten 12 Monate nach Ende der Unterschriftensammlung keine Neuigkeiten erstellt und den Status nicht geändert. openPetition geht davon aus, dass die Petition nicht eingereicht oder übergeben wurde.

    Wir bedanken uns herzlich für Ihr Engagement und die Unterstützung,
    Ihr openPetition-Team

Barmer GEK verweigert Morbus Crohn und Ehlers Danlos Syndrom Erkranktem Kassenmitglied den Zugang zu medizinischem Cannabis. Stattdessen wird eine Therapie mit Amitriptylin angeraten. Zynismus pur.

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