Piirkond : Eitorf
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Gegen die Schließung der Eitorfer Entbindungsstation

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Bürgermeister Rüdiger Storch und Leitung der DKU in Eitorf
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Zum Jahresende will die Leitung des Eitorfer Krankenhaus die Entbindungsstation schließen. Erst 2007 wurde zur Modernisierung der Station Frau Dr. Olmos aus Bensberg abgeworben. Mit ihrem Team hat Frau Dr. Olmos nicht nur eine moderne Station eingerichtet, sondern auch dem Kreißsaal eine warme und wohlige Atmosphäre verlieren. Dies hilft den Gebärenden sich zu entspannen und damit den Stress für Mutter und Kind zu minimieren und bietet damit die beste Grundlage für eine komplikationslose Geburt.

Das Team um Frau Dr. Olmos hat mit 48 Geburten angefangen und konnte diese auf 170 im letzten Jahr steigern. In diesem Jahr sind bereits 160 Kinder in Eitorf zur Welt gekommen. Bis Januar stehen noch ca. 30 weitere Geburten aus.

Unser Ziel ist es die Schließung der Entbindungsstation zu verhindern und das erfahrene um und erfolgreiche Team um Frau Dr. Olmos zu halten!

Weitere Infos hierzu sind unter Facebook in der Gruppe Geburtshilfe In Eitorf zu verfolgen. Ebenso verfolgt die ksta das Thema.

Selgitus

Das Entbindungsteam, welchem wir unsere hervorragende Station verdanken und welches sich einen guten Ruf erarbeitet hat, soll erhalten bleiben! Die Schließung der Station zum Jahresende hätte zur Folge, dass ca. 30 Gebärende sich kurzfristig eine andere Klinik suchen müssen. Die nächsten Kliniken sind mindestens 30 km entfernt, zudem gilt das Sankt Augustiner KH als überlaufen. Im Notfall müssten Frauen ca. eine halbe Stunde bis zum nächsten KH unterwegs. Auch Krankenwagen wären durch die kurvenreichen Strecken nicht deutlich schneller. Im Ernstfall könnte dies für Mutter und/oder Kind zu spät sein! Daher fordern wir die Erhaltung der Entbindungsstation und hoffen auf Ihre Stimme und Mithilfe!

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Statt die Station zu schließen sollte das Managment kreative Ideen u. Anreize zum Erhalt der tollen Station entwickeln. Die ärztliche Versorgung in unserer ländlichen Gegend würde dadurch weiter extrem eingeschränkt u. das wäre für alle Paare die Eltern werden wollen ganz schlimm. Zukünftige Eltern wollen liebevoll aufgefangen u. vertrauensvoll betreut werden u. das ist mit diesem Team gegeben. Wir sind zugezogen, doch meine Kinder sind gebürtige Eitorfer u. mein Enkelkind u. die Möglichkeit soll es auch weiter geben.

Wenn das Team im Eitorfer Krankenhaus in seiner Arbeit einen "Versorgungsauftrag" für die Region sieht, dann ist das wichtigste Prinzip, JEDE Frau, die Hilfe sucht, zu betreuen, und nicht die Betreuung von einer vorherigen Anmeldung oder Akzeptanz eines bestimmten Betreuungskonzeptes abhängig zu machen. Das kann man nur da machen, wo es vor Ort für die Betroffenen eine Wahlmöglichkeit gibt, in einer grösseren Stadt z. B. Im echten Verständnis eines Versorgungsauftrags steht man im Dienst der Bevölkerung in einem öffentlichen Krankenhauses jedem, der kommt, zur Verfügung. Nötig für Pro!

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