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Veselība

Gegen die Schließung des Marienhospitals in Altenessen & des St. Vincenz Krankenhaus in Stoppenberg

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Dr. Dirk Albrecht und Jens Egert, Geschäftsführung der Contillia-Gruppe
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  1. Sākās 2020
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  3. Iesniegts
  4. Dialogs
  5. Neizdevās

Wir wollen die Schließung des Marienhospitals in Altenessen und des St. Vincenz Krankenhauses in Stoppenberg verhindern.

Wenn beide Krankenhäsuer geschlossen werden, befinden sich im Essenr Norden, statt 3, nur ein Krankenhaus. Einge Fachabteilungen gehen dann auch verloren.

Pamatojums

Gestern noch Systemrelevant , morgen die Schließungen von gleich zwei, der drei verbliebenen Krankenhäuser im Essener Norden.

Mit einem großen Knall verkündete die Contillia-Gruppe, dass die Katholischen Kliniken Essen Nord nun doch nicht verkauft werden sollen. Stattdessen soll das Philippusstift in Borbeck ausgebaut und einzig verbleibendes Krankenhaus im Essener Norden werden. Dadurch sehen wir die Gesundheitsversorgung im Norden unserer Stadt, mit einem Einzugsgebiet von über 110.000 Menschen, massiv gefährdet.

Das Marienhospital sowie das St. Vincenz Krankenhaus sollen bereits Ende des Jahres geschlossen werden. Über 100 Arbeitsplätze gehen verloren, der Rest der Belegschaften soll auf andere Contillia-Einrichtungen verteilt werden.

Was kaum Erwähnung findet ist, dass es künftig im Essener Norden keine Gynäkologie, keine Urologie sowie keine Onkologie mehr geben wird. Denn diese medizinischen Fachabteilungen werden nicht ins Philippusstift überführt.

Aus einem geplanten, Innovativen Neubau wird ein radikaler Kahlschlag.

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Weil die Bevölkerung immer älter wird und ansonsten das eh schon überlastete Personal, noch mehr belastet wird. Außerdem sind dann die Wege zum nächsten Krankenhaus zu weit.

Pagaidām nav PRET argumentu.

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