Regija: Tiringija
Slika peticije Gegen ein Verbot von E-Zigaretten und Einstufung von Liquids als Arzneimittel
Zdravlju

Gegen ein Verbot von E-Zigaretten und Einstufung von Liquids als Arzneimittel

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Peticija je upućena na
Landtag
720

Podnosilac peticije nije podnio peticiju.

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  1. Pokrenut 2012
  2. Zbirka završena
  3. Poslato
  4. Dijalog
  5. Neuspješno

E-Zigaretten sollen verboten und auch die Liquids als Arzneimittel eingestuft werden. Es steht außer Frage, das auch E-Zigaretten gesundheitsschädlich sind, jedoch ist das Ausmaß bei weitem nicht so gravierent, wie bei normalen Zigaretten. Lediglich die staatlichen Einnahmen zB durch Tabak- & Genussmittelsteuer fallen geringer aus und eine Einstufung von nikotinhaltigen Liquids als Arzneimittel würde ebenso normalen Tabak betreffen müssen, da hier der Nikotingehalt deutlich höher ist. Zudem ist der deutsche Staat gar nicht mehr berechtigt, entscheidungen zum Arzneimittelgesetz eigenständig zu treffen. Diese Entscheidungen kommen von der EU im Allgemeinen und es wurde bereits in den USA und England zugunsten der E-Zigarette entschieden. Warum also soll Deutschlnad von Tabak-, Alkohol- & anderen -Lobbyisten manipulierbar sein? Wir sind das Volk und der Staat repräsentiert dieses lediglich. Doch was zeigt ein Staat, welcher gegen seine Bürger entscheidet? Nur seine finanzielle Käuflichkeit! E-Zigaretten sind und bleiben die bessere Alternative.

Obrazloženje

Unsere Politiker und unser Staat versuchen zu oft, sich über die deutschen Mibürger und ebenso die Europäische Union hinwegzusetzen und wurde diesbezüglich auch schon mehrfach verwarnt. Nur die von der EU festgelegten Institutionen haben ein Entscheidungsrecht, welche "Handelsgüter" unter das Arzneimittelgesetz zählen und welche frei verkäuflich bleiben können. Es ist unbestreitbar zu erkennen, das die Tabakindustrie bereits Verluste verzeichnet und somit ihren zu großen Einfluss auf unser Politikwesen geltend macht. Bisher wurden bereits einige Berichte nachweisbar verfälscht und falsche Berichte in die Medien gebracht. Unsere Möglichkeiten? Wir müssen uns wehren und ein Anfang ist diese Petition und unser höchstes Ziel eine offizielle Volksentscheidsregelung, wie in den Niederlanden. Denn nur worüber das Volk voll informiert wird und entscheidet, kann auch gut für selbiges sein!

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Wenn jemand will, dass ich statt Dampf, zig Tausend Schadstoffe in meine Lungen pumpe, dann hat dieser Jemand etwas gegen mich und will, dass ich früher sterbe. Moment, dann würde ich mich ja in einer Notwehrsituation befinden?!

Durch geregeltere Abgabe in Apotheken sehe ich die Chance auf zumindest etwas "geregeltere" Verhältnisse und sicherlich auch bewußteren Konsum von Mitteln mit starken Nebenwirkungen/Gesundheitsrisiken. Zudem wird ein pflichtbewußter Apotheker vielleicht aufgrund seiner Berufsehre noch eher Warnungen aussprechen als der Internet-Großhändler, der auf schnelles Geld aus ist und kein Interesse an späteren Problemen seiner Kundschaft hat.

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