Piirkond : Wiesloch
Kodanikuõigused

Gegen Hunderassen-Diskriminierung in Wiesloch! Gegen die 5fache Steuererhöhung!

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Stadt Wiesloch
1 467 Toetav 210 sees Wiesloch

Petitsiooni esitaja ei esitanud petitsiooni.

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  1. Algatatud 2018
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Die Stadt Wiesloch hat ab 2018 die Kampfhundesteuer eingeführt. Für 12 Hunderassen gilt damit die erhöhte Steuer von 495,00 Euro pro Jahr. Nachdem mittlerweile erwiesen ist, dass die Gefährlichkeit eines Hundes nicht an der Rasse fest zu machen ist und immer mehr Kommunen die Rasselisten bzw. Kampfhundesteuer ablehnen, fallen die Verantwortlichen der Stadtverwaltung Wiesloch zurück ins Neandertal. Stimmen Sie mit Ihrer Unterschrift gegen die Kampfhundesteuer und fordern dazu auf, diese zurückzunehmen! DANKE!

Selgitus

Wir 15 Hundehalter können und wollen die Schuldenlast der Stadt Wiesloch auch nicht tragen. Keiner unserer Hunde war bisher auffällig!!

Im realen Leben ist es wissenschaftlich bewiesen, dass diese Rassen ganz normale Hunde, wie alle anderen auch, sind. Die Halter der registrierten „Listenhunde“ weisen bei der Anmeldung ein astreines polizeiliches Führungszeugnis vor, erhalten eine Haltererlaubnis und müssen mit ihren Hunden einen Wesenstest mit Verhaltensprüfung von Amtswegen durchführen. Ist dieser bestanden, gilt er als „normaler Hund“. Wozu auch die Befreiung der erhöhten Steuer gehören sollte, tut es aber nicht, denn insgesamt sind 12 Rassen betroffen. Davon werden 9 Rassen als „Kategorie2“, also nicht als „aggressiv“ geführt. Mit dieser neuen Steuersatzung widersetzt sich die Stadt Wiesloch also der Landeshundeverordnung und das zu Lasten der Bürger

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uudised

  • Liebe Unterstützende,
    der Petent oder die Petentin hat innerhalb der letzten 12 Monate nach Ende der Unterschriftensammlung keine Neuigkeiten erstellt und den Status nicht geändert. openPetition geht davon aus, dass die Petition nicht eingereicht oder übergeben wurde.

    Wir bedanken uns herzlich für Ihr Engagement und die Unterstützung,
    Ihr openPetition-Team

arutelu

damit keine Diskriminierungsvorwürfe entstehen können, man könnte allerdings zusätzlich für Kampfhunde eine Gefährdungsabgabe erheben, denn diese Köter sind wirklich eine Pest. Zusätzlich wäre es sinnvoll, generell für jeden Köter eine Umweltabgabe von zB 200 EUR mtl. zu erheben, um davon Hundefänger zu bezahlen, die alle Köter, die Gehwege, Parkanlagen und andere kommunale Grundstücke mit Fäkalien beschmutzen, einfangen und nur nach Bezahlung von Bußgeld und Reinigungskosten wieder den Eigentümern zurückgeben.

Wenn man sich den Luxus Hund gönnt soll man auch bereit sein dafür zu zahlen, dass andere Mitmenschen belästigt werden und auf der Straße Angst bekommen wenn mal wieder ein Hundehalter mit dem typischen "keine Angst der ist ganz lieb" die berechtigten Sorgen abzuwiegeln versucht.

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Aidake tugevdada kodanikuosalust. Tahame teha Teie mured kuuldavaks, jäädes samas iseseisvaks.

Annetage nüüd