Reģions: Vācija
Petīcijas Gesetz gegen Diskriminierung aufgrund des Gesundheitsstatus' (v.a. Impfstatus) attēls
Civiltiesības

Gesetz gegen Diskriminierung aufgrund des Gesundheitsstatus' (v.a. Impfstatus)

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  1. Sākās 2021
  2. Kolekcija beidzās
  3. Iesniegts 20.10.2021
  4. Dialogs
  5. Pabeigtas

Wir schlagen vor, im Allgemeinen Gleichbehandlungsgesetz den Begriff "Behinderung" durch"Gesundheitsstatus" zu ersetzen und zu differenzieren. Dies soll das ganze Spektrum möglicher Diskriminierung und Benachteiligung aus Gründen der Gesundheit, wie z.B. Behinderung, Genomkartierung, Daten der elektronische Gesundheitsakte und speziell Impfstatus verhindern. Zur Verwirklichung dieses Ziels erhalten die durch das Gesetz geschützten Personen Rechtsansprüche gegen Arbeitgeber und Private, wenn diese ihnen gegenüber gegen die gesetzlichen Diskriminierungsverbote verstoßen.

Pamatojums

Wie aus dem nachfolgenden aktuellen Gesetzestext erkenntlich wird, werden Menschen nicht vor Diskriminierung durch Pandemie-Gesetze und -Maßnahmen geschützt. Wir befürchten, dass eine medizinische Zweiklassengesellschaft entsteht, weil Alltagspersonen aufgrund eines angeblich mangelnden Impfstatus' z.B. in ihrer Berufswahl und -ausübung behindert werden, nicht in öffentliche Gebäude, Restaurants, Theater, etc. zugelassen werden usw.

Durch Priorisierung geimpfte Personen könnten zu Priviligierten werden, während Menschen, die auf freie Arzt- und Medikamentenwahl bestehen, diffamiert würden. 

Allgemeines Gleichbehandlungsgesetz, Stand 22.02.2021, Wikipedia: 

Das Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz (AGG) – umgangssprachlich auch Antidiskriminierungsgesetz genannt – ist ein deutsches Bundesgesetz, das „Benachteiligungen aus Gründen der Rasse oder wegen der ethnischen Herkunft, des Geschlechts, der Religion oder Weltanschauung, einer Behinderung, des Alters oder der sexuellen Identität verhindern und beseitigen soll“. Zur Verwirklichung dieses Ziels erhalten die durch das Gesetz geschützten Personen Rechtsansprüche gegen Arbeitgeber und Private, wenn diese ihnen gegenüber gegen die gesetzlichen Diskriminierungsverbote verstoßen. (1)

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Jaunumi

  • Liebe Unterstützende,

    schlechte Nachrichten: Der Petitionsausschuss hat über das Anliegen der Petition beraten. Der Petition konnte nicht entsprochen werden. Die Stellungnahme finden Sie im Anhang.

    Beste Grüße
    das openPetition-Team

  • Liebe Unterstützende,

    das Anliegen wurde an den zuständigen Petitionsausschuss weitergeleitet und hat das Geschäftszeichen Pet 4-19-07-408-050732 erhalten. Wir werden Sie auf dem Laufenden halten und regelmäßig über Neuigkeiten informieren.


  • openPetition hat die von Ihnen unterstützte Petition offiziell im Petitionsausschuss des Deutschen Bundestages eingereicht. Jetzt ist die Politik dran: Über Mitteilungen des Petitionsausschusses werden wir Sie auf dem Laufenden halten und transparent in den Petitionsneuigkeiten veröffentlichen.

    Als Bürgerlobby vertreten wir die Interessen von Bürgerinnen und Bürgern. Petitionen, die auf unserer Plattform starten, sollen einen formalen Beteiligungsprozess anstoßen. Deswegen helfen wir unseren Petenten, dass ihre Anliegen eingereicht und behandelt werden.


    Mit besten Grüßen,
    das Team von openPetition

Debates

Es gibt in vielen Bereichen Regelungen und Zugangsbeschränkungen, z.B. zum Schutz der Allgemeinheit. Wer keinen Führerschein macht, darf auch nicht Autofahren. Wer keinen Flugschein hat kein Flugzeug fliegen. Wenige würden auf die Idee kommen, dass es diskriminierend ist, dass das nicht alle dürfen? Ohne Abi kein Studium. Ohne medizinische Ausbildung darf man nicht impfen. Oder soll das "diskriminierungsfrei" jeder dürfen? Und wer sich nicht impfen lassen will, darf dann eben nicht.... Freie Entscheidung!

Der Vorschlag ist problematisch, da in manchen Bereichen wie Lebensmittelproduktion oder Gastronomie zum Schutz der Kunden keine Personen mit ansteckenden Krankheiten arbeiten sollten. Dafür braucht man heute ein Gesundheitszeugnis nach Infektionsschutzgesetz. Dies steht der geforderten Petition entgegen. Das müsste man noch genauer auf nicht übertragbare Krankheiten eingrenzen.

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