Het verzoekschrift is gericht aan:
Parlament
Wir schlagen vor, im Allgemeinen Gleichbehandlungsgesetz den Begriff "Behinderung" durch"Gesundheitsstatus" zu ersetzen und zu differenzieren. Dies soll das ganze Spektrum möglicher Diskriminierung und Benachteiligung aus Gründen der Gesundheit, wie z.B. Behinderung, Genomkartierung, Daten der elektronische Gesundheitsakte und speziell Impfstatus verhindern. Zur Verwirklichung dieses Ziels erhalten die durch das Gesetz geschützten Personen Rechtsansprüche gegen Arbeitgeber und Private, wenn diese ihnen gegenüber gegen die gesetzlichen Diskriminierungsverbote verstoßen.
Reden
Wie aus dem nachfolgenden aktuellen Gesetzestext erkenntlich wird, werden Menschen nicht vor Diskriminierung durch Pandemie-Gesetze und -Maßnahmen geschützt. Wir befürchten, dass eine medizinische Zweiklassengesellschaft entsteht, weil Alltagspersonen aufgrund eines angeblich mangelnden Impfstatus' z.B. in ihrer Berufswahl und -ausübung behindert werden, nicht in öffentliche Gebäude, Restaurants, Theater, etc. zugelassen werden usw.
Durch Priorisierung geimpfte Personen könnten zu Priviligierten werden, während Menschen, die auf freie Arzt- und Medikamentenwahl bestehen, diffamiert würden.
Allgemeines Gleichbehandlungsgesetz, Stand 22.02.2021, Wikipedia:
Das Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz (AGG) – umgangssprachlich auch Antidiskriminierungsgesetz genannt – ist ein deutsches Bundesgesetz, das „Benachteiligungen aus Gründen der Rasse oder wegen der ethnischen Herkunft, des Geschlechts, der Religion oder Weltanschauung, einer Behinderung, des Alters oder der sexuellen Identität verhindern und beseitigen soll“. Zur Verwirklichung dieses Ziels erhalten die durch das Gesetz geschützten Personen Rechtsansprüche gegen Arbeitgeber und Private, wenn diese ihnen gegenüber gegen die gesetzlichen Diskriminierungsverbote verstoßen. (1)