Da ich selbst seit 2012 zu dem oben erwähnten Personenkreis zähle, ist es mir sehr wichtig, dass die Gesetze im Gesundheitswesen grundlegend geändert werden. Seit 16.02.2001 war ich freiwilliges Mitglied bei der AOK Bergisch Gladbach, siedelte dann nach Spanien um, um dort einen Hausmeisterjob anzunehmen. 2005 stand für mich fest, dass ich in Spanien bleiben wollte, auch aus Gesundheitlichen Gründen, so erkundigte ich mich bei der Spanischen Krankenversicherung (segur social) um eine Übernahme, dort bekam ich die Antwort, für freiwillig Versicherte bestünden keine Verträge mit Deutschland. Also blieb mir nichts anderes übrig als mich 2005 dort in einer privaten Krankenversicherung für Spanien zu versichern, somit kündigte ich bei der AOK die freiwillige Krankenversicherung, zum 31.07.2005. Ende 2011 kündigte ich die private Krankenversicherung in Spanien, da ich wieder nach Deutschland wollte, dort wurde ich bei der AOK Bergisch Gladbach vorstellig, um eine Versicherung abzuschliessen, ein Sachbearbeiter empfing mich mit den Worten " jetzt kommen Sie nach Deutschland um das Sozialsystem auszunutzen" So liess ich es auf sich beruhen bis 2014, stellte dann einen schriftlichen Antrag, in diesem stand "letzte Krankenversicherung in der Bundesrepublik Deutschland"
So wurde ich von der AOK laut § 5 Abs. 1 Nr.13 Buchstabe b) SGB V abgelehnt, so denke ich wird es vielen nicht krankenversicherten Personen gehen.
Aus diesem Grunde diese Petition an die Betroffenen und auch an Bekannte des Personenkreises , sicherlich kennt jemand einen Betroffenen in seinem Bekanntenkreis welcher auch mit Eurer Unterschrift ein sorgloseres Leben haben würde.
Ich bedanke mich schon im Voraus für Eure Unterschriften in der Hoffnung, dass sich an der Gesetzeslage etwas ändern wird
Hallo Openpetition's Team, liebe Unterstützer,
Auf diesem Wege möchte ich bei allen bedanken die mich unterstützt haben, leider gab es zu wenige, welche meinem Aufruf gefolgt sind (Freunde) somit habe ich dort auch aufgeräumt!!
Auf meinen offenen Brief, Merkel Spahn, kam auch nichts, die Politiker sind mehr mit ihren eigenen Problemen beschäftigt (kleben an ihren Stuhl) haben am 28. ihr Gehalt auf dem Konto, vergessen dabei, das wir als Steuerzahler deren Arbeitgeber sind, traurig.
Mittlerweile habe ich einen anderen Weg gefunden der vielleicht etwas unkonventionell sein mag, aber mir ist im Moment das Hemd näher als die Jacke.
Nochmals vielen Dank an alle Mitstreiter, bin gerne bereit über meine MailAdresse >oldi_wolfgang@yahoo.de< weitere Auskünfte zu geben, würde mich über Eure Zuschriften freuen
Bundeskanzleramt
Bundeskanzlerin
Angela Merkel
Willy-Brandt-Straße 1
10557 Berlin
Betreff: Bundesgesundheitsgesetz in jetziger Form
Sehr geehrte Frau Merkel, sehr geehrter Herr Spahn,
sehr geehrte Damen und Herren,
laut irgendwelcher Statistiken leben mindestens 80.000 Bundesbürger ohne Krankenversicherung, wobei die Dunkelziffer nicht erfasst und sicherlich genau so hoch ist, wie kann so etwas sein, obwohl ein Gesetz was einmal erlassen wurde besagt, das jeder Bundesbürger Krankenversichert sein muss.
In Eigener Sache, welches bestimmt auf sehr viele nicht Versicherten zutrifft.
Seit 1993 war ich in der GKV bei der AOK versichert, arbeitete als Linienbusfahrer, 1999 kam ich in den Krankenstand, die Diagnose lautete (Spinalkanalstenose),
nach einigen Gutachten durfte ich diesen Beruf nicht mehr ausüben so bezog ich Krankengeld von der AOK bis zur Aussteuerung Februar 2001. Im März 2001 wurde von der LVA Düsseldorf, nachdem meine Berufsunfähigkeitsrente genehmigt und nachgezahlt wurde, das gezahlte Krankengeld mit der AOK verrechnet.
Am 15.02.2001 unterschrieb ich bei der AOK Bergisch Gladbach, dass ich weiter Mitglied bei der AOK bleibe, was sich im Nachhinein als freiwillige Krankenversicherung herausstellte.
Im Jahre 2003 siedelte ich nach Spanien um, um dort eine mir angebotene Hausmeistertätigkeit anzunehmen, um auch in Spanien versicht zu sein erkundigte ich mich bei der segur social, dort bekam ich den Bescheid es gäbe kein übereinkommen mit freiwillig Versicherten (Warum auch immer solche Gesetze erlassen wurden).
So schloss ich in Spanien eine private Krankenversicherung ab, weil ich dort bleiben und versichert sein wollte, was mir im Jahre 2011 nach meiner Rückkehr durch erneute Gesetzgebung der Bundesrepublik zur Last gelegt wurde, obwohl in dem Antragsformular der AOK ausdrücklich nach der letzten GKV in der Bundesrepublik Deutschland gefragt wurde
Meine private Krankenversicherung bezog sich auf Spanien, laut Gesundheitsministerium wurde irgendwann ganz Europa mit einbezogen, es sind Gesetze die sich nicht miteinander vertragen, einerseits wird man mehr oder weniger dazu gezwungen sich anderweitig zu versichern, da es keine gesetzlichen Übereinkommen gibt, was einem im Nachhinein die Rückkehr in die GKV verweigert.
Hier zitiere ich aus Artikel 1 Abs. 1 des Grundgesetzes in Verbindung mit dem Sozialstaatsprinzip folgt, dass in Deutschland der Sozialhilfesatz das Minimum an Versorgung für jeden Bürger darstellt. ………
Nur nicht die Gesetzlichen-Kranken-Versorgung!
Allerdings sind Angehörige von Arbeitnehmern aus nicht europäischen Ländern, welche in nicht Europäischen Ländern leben, in der GKV mitversichert.
Mit einer kleinen Rente ist es fast unmöglich, Sozial leben zu können, aus diesem Grunde gibt es so viele Flaschensammler, welche auch wiederum dafür sorgen, dass nicht soviel Plastikmüll herum liegt. Diese Menschen sorgen auch wiederum dafür, dass Gelder in die Staatskasse kommen, wovon die Politiker die auch von diesen Menschen gewählt wurden, entlohnt werden.
Auch diese Menschen haben irgendwann, durch Steuern oder sonstige Sozial-Abgaben dafür gesorgt, dass das Sozialsystem funktionieren konnte, heute sind diese Menschen am Rande der sozialen Gesellschaft, das betrifft unter Anderem die GKV.
Das ist weder Christlich noch so Sozial, so wie es in den Fahnen der führenden Politiker zu lesen ist, es ist Menschenverachtend, zum Schutz für Tiere gibt es weit bessere Gesetze in Deutschland als für Menschen, wobei der Mensch als höheres intelligenteres Lebewesen eingestuft wird.
In diesem Sinne, bitte ich Sie Frau Merkel mit Herrn Spahn und denen welche für diese Gesetze zuständig sind, einmal in Augenschein zu nehmen, in der Hoffnung, dass sich alsbald in dieser Richtung etwas ändern wird.
Dies ist ein offener Brief, der allen Medien und sozialen Netzwerken zur Verfügung gestellt wird, für Nachbesserungen oder Fragen, bitte an meine unten angegebene Mail Adresse.
Mit freundlichen Grüßen
Wolfgang Alexander Schroeteler
Mail: oldi_wolfgang@yahoo.de
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