Izglītība

GEW, GSV und VBE fordern: Neue Grundschullehrpläne – NICHT JETZT!

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Die Präsidentin des Landtags NRW
15 259 Atbalstošs 14 862 iekš Ziemeļreina-Vestfālene

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  1. Sākās 2021
  2. Kolekcija beidzās
  3. Iesniegts
  4. Dialogs
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Die Gewerkschaft für Erziehung und Wissenschaft NRW, der Grundschulverband NRW und der Verband Bildung und Erziehung NRW

rufen auf zur gemeinsamen Unterschriftenaktion:

 

GEW, GSV und VBE fordern: Neue Grundschullehrpläne – NICHT JETZT!

 Seit Jahren wird an den Grundschulen in NRW der Mangel verwaltet. Immer wieder haben GEW, GSV und VBE dies unabhängig voneinander bei der Landesregierung deutlich gemacht. Die Corona-Pandemie zeigt nun drastisch, wie sehr an den Grundschulen gespart wurde. Bereits jetzt bringt die Arbeit in den Schulen das gesamte Personal täglich an seine absolute Belastungsgrenze.

Das Schulministerium verkennt die Realität der schulischen Lehr- und Lernbedingungen an den Grundschulen, die Arbeitsleistung der Beschäftigten unter den derzeitigen Belastungen wird nicht erkannt und gewürdigt.

Warum genau in diesem Moment das Schulministerium mit der Umsetzung neuer Lehrpläne für die Primarstufe, beginnt, erschließt sich nicht.

GEW, GSV und VBE lehnen diese neue Lehrplanarbeit zum aktuellen Zeitpunkt ab. Das Schulministerium ist gefordert, die Arbeit der Grundschulen zu unterstützen, neue Arbeitsaufträge gehen in die völlig falsche Richtung und verschärfen die angespannten Situationen vor Ort.

 Wir stellen fest:

 1.    Die Grund- und Förderschulen brauchen die vorhandene Zeit für die Kinder, ihre individuelle Förderung und den Unterricht.

2.    Die hohe Arbeitsbelastung der Kolleg*innen muss endlich anerkannt werden.

 Unsere gemeinsame Forderung lautet: Neue Grundschullehrpläne – Nicht JETZT!

 GEW, GSV und VBE erwarten von der Landesregierung, in dieser Ausnahmesituation nicht auf diesem Vorhaben zu beharren.

Pamatojums

Lesen Sie hier die einzelnen ausführlichen Stellungnahmen zu den Lehrplanentwürfen für die Primarstufe von GEW, GSV und VBE.

Stellungnahme VBE NRW

Stellungnahme Grundschulverband NRW

Stellungnahme GEW NRW und DGB Bezirk NRW

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Debates

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Weil Deutschland meilenweit Europa hinterherhinkt. Vielmehr sollte die Arbeitszeit der Lehrer auf die Arbeitszeiten in der Wirtschaft angeglichen werden. Ich sehe nicht ein, warum Lehrer nominell nur ca 25 Stunden die Woche arbeiten sollen während Mann/Frau in der Wirtschaft für gleiches Geld 40 Stunden schaffen muss. Ich komme selber aus einer Lehrerfamilie und habe jahrelang miterlebt, wieviel Nacharbeit zu Hause noch notwendig ist. Ich arbeite für das gleiche Geld doppelt so viel pro Woche und habe dazu noch nicht die Sicherheit des Beamtenstatusses. Sorry liebe Lehrer, Geld gegen Arbeit.

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