Region: Bayern
Media

Gutachten zu Aufgabe und Finanzierung öffentlich-rechtlicher Medien auf Landesebene / hier: Bayern

Kampanjer er ikke offentlig
Kampanje tas opp
Bayerischer Landtag
21 Støttende 9 inn Bayern

Kampanjen ble trukket tilbake av ansvarlig

21 Støttende 9 inn Bayern

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  1. Startet 2015
  2. Innsamling ferdig
  3. Sendt inn
  4. Dialog
  5. Mislyktes

Da nach dem RStV die Beiträge zur Finanzierung der öffentlich-rechtlichen Medien Ländersache ist, greift das Gutachten des Bundesfinanzministerium (nachzulesen unter: https://www.bundesfinanzministerium.de/Content/DE/Downloads/Broschueren_Bestellservice/2014-12-15-gutachten-medien.html)) nicht auf Länderebene. Nichtsdestotrotz wird im Gutachten der "Zwangsbeitrag als Haushaltsabgabe" als nicht mehr den technischen Gründen, auf denen einst das System des Öffentlich-rechtlichen Rundfunks basierte, angepasst beschrieben.

Bezugnehmend auf oben erwähntes Gutachten des BMF fordere ich den Bayerischen Landtag auf, es möchte:

a) durch den wissenschaftlichen Beirat am Staatsministerium für Finanzen ein für das Land Bayern und den Bayerischen Rundfunk als Nutzniesser des "Zwangsbeitrages" Gutachten erstellen zu lassen und

b) zu prüfen, ob ein Anteil von über 25% an Regierungsmitgliedern im Rundfunkrat des Bayerischen Rundfunks wirklich der "Staatsferne" dienlich ist.

Grunnen til

Da das Bundesministerium für Finanzen namentlich nur für den Bund sprechen kann, der Rundfunkstaatsvertrag aber allein Landessache ist, kann das Gutachten zu Aufgaben und Finanzierung der öffentlich-rechtlichen Medien (Auftraggeber BMF) niemals das Ende des "Zwangsbeitrages" einläuten, wie es wohl viele Kommentatoren auf diversen Internetplattformen gerne deuten möchten. Allein Gutachten auf Landesebene ermöglichen konkretisierend Änderungen der Aufgaben und Finanzierung der jeweiligen Landesrundfunkanstalt zu analysieren - und darauf aufbauend, zu bewirken.

Darum bitte ich euch zur Unterstützung dieser Petition für das Land Bayern - und für die übrigen Bundesländer eigene Petitionen auf Landesebene zu starten.

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Ingen PRO-argument ennå.

Hinsichtlich Inhalt und Vielzahl der öffentlich-rechtlichen Sender,Fernsehen und Rundfunk,scheint die monatliche Rundfunkabgabe immer noch angemessen. Haben die Gegner der öff.-rechtl.Sender denn vergessen,dass sie über die Preise vieler Waren die Privatsender selbst mitfinanzieren? gar nicht zu reden von der permanenten Amerikanisierung der Privatsender,der miesen Qualität vieler Beiträge und der auf die Dummheit und Beschränktheit gerichteten Beiträge,die die Zuschauer vermeintlich kostenfrei, konsumieren.Immerhin:In den Rundfunkräten sitzen demokratisch gewählte Regierungsverteter...

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