Verkehr

Härtere Strafen für Gaffer und Gewalt gegen Einsatzkräfte

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Bundesregierung & Deutscher Bundestag Petitionsausschuss
138 Unterstützende 137 in Deutschland

Der Petition wurde nicht entsprochen

138 Unterstützende 137 in Deutschland

Der Petition wurde nicht entsprochen

  1. Gestartet 2019
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht am 10.08.2020
  4. Dialog
  5. Beendet

Immer wieder und immer häufiger werden Einsatzkräfte angegriffen, Menschenleben durch Gaffer gefährdet. Darüber hinaus werden Persönlichkeitsrechte, durch Erstellen von Fotos- und Videoaufnahmen, mit Füßen getreten.

Die Regierung muss jetzt handeln. 128,50€ sind „lächerlich“ für das Leben eines Menschen.

Weiter so! Eine Aktion der Polizei:

https://www.facebook.com/208046455335/posts/10157036427270336?s=100000856861803&v=e&sfns=mo

Die Gaffer, die nur die Arbeit der Rettungs- und Einsatzleute behindern. Garnicht davon gesprochen, wie erniedrigest es ist, in einer solche Situation, fotografiert oder gefilmt zu werden. Rechtlich sollte es „richtige“ Folgen haben:

  • min 3 Monate Führerscheinentzug (wer sich so verhält ist ungeeignet für den Straßenverkehr, §1StVO),
  • 3 Monatsgehälter (damit es richtig weh tut) und
  • 3 Punkte (damit man es auch in Zukunft nicht vergisst) ...
  • Bei Wiederholung, das doppelte!

Begründung

Jeden kann es, verschuldet oder unverschuldet, in so einer Situation treffen. Der Staat und die Gesetze sollen uns Menschen schützen. Der Staat muss die Gesetze verschärfen und den Beamten, Rettungskräften, Behörden, Gerichten und Opfern mehr Handlungsspielraum geben, Strafen verschärfen und härter verfolgen.

Vielen Dank für Ihre Unterstützung

Link zur Petition

Bild mit QR code

Abrisszettel mit QR Code

herunterladen (PDF)

Neuigkeiten

  • Liebe Unterstützende,

    der Ausschussdienst des Petitionsausschuss hat das Anliegen der Petition geprüft und ist zu dem Ergebnis gekommen, dass den Forderungen der Petition nicht entsprochen werden kann.
    Sie finden die Begründung in angehängter Datei.

    Freundliche Grüße
    das openPetition Team


  • openPetition hat die von Ihnen unterstützte Petition offiziell im Petitionsausschuss des Deutschen Bundestages eingereicht. Jetzt ist die Politik dran: Über Mitteilungen des Petitionsausschusses werden wir Sie auf dem Laufenden halten und transparent in den Petitionsneuigkeiten veröffentlichen.

    Als Bürgerlobby vertreten wir die Interessen von Bürgerinnen und Bürgern. Petitionen, die auf unserer Plattform starten, sollen einen formalen Beteiligungsprozess anstoßen. Deswegen helfen wir unseren Petenten, dass ihre Anliegen eingereicht und behandelt werden.


    Mit besten Grüßen,
    das Team von openPetition

Noch kein PRO Argument.

Vom Grundsatz her Pro aber weil die Petition in dieser Form am Problem vorbeischießt dann noch so gerade eben Contra: Das Problem sind oftmals nicht die geringen Strafen sondern die Anzeigequote. Der Aufwand für einen Angehörigen einer nichtpolizeilichen Organisation relativ hoch. Hier sollte vielmehr darüber nachgedacht werden, dass Verwarnungsgelder für Verstöße im Verkehr und für Beleidigungen direkt durch den Einsatzleiter der Feuerwehr mit Verwarnungsgeldern belegt werden dürfen und nicht erst der Umweg über Ordnungsamt oder Polizei genommen werden muss.

Mehr zum Thema Verkehr

5.080 Unterschriften
51 Tage verbleibend
3.533 Unterschriften
75 Tage verbleibend

Helfen Sie mit, Bürgerbeteiligung zu stärken. Wir wollen Ihren Anliegen Gehör verschaffen und dabei weiterhin unabhängig bleiben.

Jetzt fördern