Steuern

Hagen - WIR HUNDEHALTER gegen die Erhöhung der Hundesteuer

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
OB und Kämmerer der Stadt Hagen

1.567 Unterschriften

Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.

1.567 Unterschriften

Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.

  1. Gestartet 2013
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Gescheitert

Petition richtet sich an: OB und Kämmerer der Stadt Hagen

Die Stadt Hagen beabsichtigt, die Hundesteuer ab dem 1. Januar 2014 um 40 Euro für den ersten Hund zu erhöhen. Die Erhöhung des zweiten Tieres beträgt dann schon 50 Euro und für den dritten sowie jeden weiteren Hund sogar 60 Euro. Die Staffelung sähe folgendermaßen aus: Ein Hund = 180 Euro (bisher 140 Euro); zwei Hunde = 210 Euro pro Tier (bisher 160 Euro); jeder weitere Hund = 240 Euro pro Tier (bisher 180 Euro). Begründet wird das mit der schlechten Finanzlage der Stadt. Hier sollen mal wieder die Hundehalter und ihre Tiere für die Stadt Hagen durch deren jahrzehntelange Misswirtschaft aufkommen. Wohlgemerkt - die letzte Hundesteuererhöhung erfolgte 2012! Folgen könnten und werden sein: Die Abgabe in das städtische Tierheim oder das Aussetzen von Hunden- Kosten, für die wiederum die Stadt aufkommen muss. Hunde werden vermehrt nicht angemeldet. Die Menschen ziehen in die Nachbarstädte.

Begründung

2009 wurden die Hundesteuern bereits um 10 % erhöht - 2012 erfolgte eine weitere Erhöhung um wiederum 10 %. Die Abstände werden immer kürzer - jetzt, 2 Jahre nach der letzten Erhöhung will Hagen die Hundesteuer um weitere 28 % erhöhen (wohlgemerkt - die Erhöhung bezieht sich auf einen Hund - bei Mehrhundehaltung erhöhen sich die Kosten bereits um 31 bzw. 33 %!). Das Maß ist voll. Hundehaltung ist den meisten Menschen in Hagen langsamt aus finanziellen Gründen nicht mehr möglich. Die Hundehalter sind nicht mehr in der Lage, ihre Tiere richtig zu versorgen.

Vielen Dank für Ihre Unterstützung

Link zur Petition

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Angaben zur Petition

Petition gestartet: 13.10.2013
Petition endet: 08.11.2013
Region: Nordrhein-Westfalen
Kategorie: Steuern

Kinder, die mit Hunden aufwachsen, entwickeln ein wesentlich besseres Sozialverhalten, als Kinder aus Familien ohne Hunde-/Tierhaltung. Dieses ist inzwischen bewiesen!!! In einer Zeit, in der die digitale Welt in jeden Haushalt eingezogen ist, die Kinder viel weniger direkt miteinander kommunizieren, somit wichtige Auseinandersetzungen viel zu wenig , oder gar nicht mehr stattfinden, würden ausgerechnet die Familien mit Hundehaltung zusätzlich bestraft. Sollte man hier die positive Wirkung der Hundehaltung nicht zusätzlich belohnen?

Ohne einen alternativen Sparvorschlag, ist die ganze Petition wertlos. Die Stadt wird durch Gesetzgebung und RP gezwungen 10 Mio. im Jahr einzusparen. Wenn die Stadt dies nicht macht werden 36 Millionen aus dem St?rkungspakt nicht ausgezahlt. Jedem sollte klar sein, dass wir dann ?ber mehr als "nur" 40 pro Hund reden. Ohne einen Vorschlag, wie der Betrag anders eingespart werden kann ist die Petition eine Totgeburt.

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