Regio: Hamburg
Buitenlands beleid

Hamburg solidarisch zur Bundeswehr – Öffentliche Beförderung auf Hamburger Rathausmarkt

Indiener niet openbaar
Petitie is gericht aan
Hamburgischer Senat
1.526 Ondersteunend 587 in Hamburg

De petitie is ingetrokken door de indiener

1.526 Ondersteunend 587 in Hamburg

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  1. Begonnen 2014
  2. Handtekeningeninzameling voltooid
  3. Ingediend
  4. Dialoog
  5. Mislukt

Wir fordern den Hamburger Senat auf, die Helmut-Schmidt-Universität (Universität der Bundeswehr Hamburg) einzuladen, die Beförderung der Oberfähnriche / Oberfähnriche zur See zu Leutnanten / Leutnanten zur See im Jahr 2015 und danach jährlich wiederholend auf dem Hamburger Rathausmarkt durchzuführen.

Reden

Die Bundeswehr unterhält neben vielen kleinen gleich drei ihrer wichtigsten Dienststellen in Hamburg: Die Helmut-Schmidt-Universität (Universität der Bundeswehr Hamburg), das Bundeswehrkrankenhaus sowie die Führungsakademie der Bundeswehr. Diese Einrichtungen sind für die Freie und Hansestadt Hamburg gleichermaßen wichtig, wie für die Bundeswehr selbst. So ist das Bundeswehrkrankenhaus beispielsweise aus der medizinische Versorgung und dem Forschungs- und Lehrverbund in Hamburg nicht mehr wegzudenken. Die Helmut-Schmidt-Universität hat sich zivilen Studenten geöffnet und stärkt den Wissenschaftsstandort Hamburg und die Führungsakademie ist eine international anerkannte militärische Vorzeigeeinrichtung, die auch internationale Gäste anzieht.

Trotz der Bedeutung, die die Bundeswehr für Hamburg hat, pflegen die Soldatinnen und Soldaten ein Schattendasein und erhalten häufig nur am Rande Beachtung. Der Tag der Solidarität mit der Bundeswehr am 12. November und zahlreiche private Initiativen zur Unterstützung von Soldaten zeigen regelmäßig, dass es an einer breiten gesellschaftlichen und politischen Unterstützung fehlt.

Soldaten verdienen Anerkennung für Ihren Dienst, Rückhalt in Politik und Bevölkerung und beste Rahmenbedingungen bei der Ausübung ihrer durch den Deutschen Bundestag auferlegten Pflichten. Auch der Hamburger Senat muss, insbesondere vor dem Hintergrund der vielen Soldaten, die in Hamburg Ihren Dienst leisten, seinen Teil dazu beitragen. Eine jährlich stattfindene öffentliche Beförderung von mehreren hundert Offizieranwärtern zu Offizieren wäre ein klares Bekenntnis und ist zugleich ein notwendiges Signal des Senats in Richtung Bundeswehr und ihrer Soldatinnen und Soldaten.

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Nieuws

Ich freue mich, dass das Projekt gefallen findet. 9.000 Unterzeichner aus Hamburg werden gebraucht. Mal sehen,ob das klappt. Aber versprochen: Sollte es mir am 15.02. gelingen, in die Hamburgische Bürgerschaft einzuziehen, werde ich mich für deutlich mehr Aufmerksamkeit für die Bundeswehr in Hamburg einsetzen. Viele Grüße, Henri Schmidt

Formaldienst So gern ich das Vorhaben auch persönlich unterstütze, muss sich die Bw doch eingestehen, dass sie leider heutzutage gar keine Kompetenz mehr besitzt im Bereich des Formaldienstes. Für die BwUni trifft dies noch vermehrt zu. Jeder Appell hier an der Uni lädt zum Fremdschämen ein. Politisch richtig. Aber praktisch stellt sich die Bw mal wieder selber ein Bein.

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