Região: Alemanha
Cultura

Hohenzollern - Stopp

Requerente não público
A petição é dirigida a
Deutscher Bundestag Petitionsausschuss
308 Apoiador 307 em Alemanha

O peticionário não entregou a petição.

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O peticionário não entregou a petição.

  1. Iniciado 2020
  2. Colecta finalizada
  3. Submetido
  4. Diálogo
  5. Falhado

Das ehemalige Königshaus Preußen, die Hohenzollern, fordert die Rückgabe von bedeutenden Werten wie Kulturgüter, Kunstwerke, Wertpapiere und Kronjuwelen. Auch ein kostenloses Wohnrecht auf mehreren Schlössern wird gefordert. Warum?

Die Nachfahren des letzten deutschen Kaisers hätten nach dem Entschädigungsgesetz von 1994 Anspruch auf die Besitztümer, wenn niemand aus der Familie dem Nationalsozialismus “erheblichen Vorschub” geleistet hätte - so wie nach unserer Meinung Kronprinz Wilhelm. Damit ist nach unserer Einschätzung und der der meisten Experten der Anspruch auf Rückgabe an die Hohenzollern erloschen. Inzwischen verhandeln in dieser Sache unter Ausschluss der Öffentlichkeit Beauftragte unseres Staates mit den Hohenzollern.

Wir sind dagegen, dass unsere Republik auch nur einen Cent an das abgelöste Königshaus bezahlt. Deshalb fordern wir von den Verantwortlichen im Bund, Berlin und Brandenburg: Schluss mit den Gesprächen.

Ausführlich dazu: hohenzollern.lol

Stoppt die Hohenzollern Stoppt die Verhandlungen

Razões

Die Krone möchte bei den Demokraten noch mal richtig Kasse machen. Dabei sind die rechtlichen Grundlagen für die Enteignung des früheren Königs- und Kaiserhauses nachhaltig gültig.

Nur, wer mit Blindheit geschlagen ist, kann seine Augen vor den Bildern verschließen, die Kronprinz Wilhelm mit den Nazi-Größen zeigen - besonders deutlich am sogenannten Tag von Potsdam am 21. März 1933.

Wer kann sein Prahlen übersehen, für Hitler zwei Millionen Wähler geworben zu haben?

Das reicht. Der Chef der Hohenzollern hat damit sichtbar vor aller Welt der Ausbreitung des Nationalsozialismus erheblichen Vorschub geleistet. Die Ausrede, Wilhelm und sein SA-engagierter Bruder hätten für Hitler geworben, um die Monarchie wieder herzustellen, wäre eindeutig verfassungswidrig. Sollte in die Familie heute noch auch nur ein Cent in den Rückfall in eine Monarchie investiert werden, wäre das Haus Hohenzollern ein Beobachtungsfall für den Verfassungsschutz unserer Republik.

Millionen Familien, die durch die Kriege der Hohenzollern ihre Angehörigen und ihr Vermögen verloren haben, ohne je im Geringsten geschweige denn angemessen entschädigt geworden zu sein, können zu Recht die Schamlosigkeit der Hohenzollern verachten, wenn sie jetzt wieder Kasse machen wollen.

Es gibt keine Grundlage für irgendwelche Gespräche.

Keinen Cent für Hitlers Helfer! Mit den Hohenzollern nicht weiter verhandeln

Erstunterzeichner: Stephan Hilsberg, Bürgerrechtler Berlin; Manni Breuckmann, Journalist Düsseldorf; Till Reiners, Comedian Berlin

„Die Forderungen der Hohenzollern beziehen sich auf das ‚Ausgleichsleistungsgesetz‘ von 1994, das Entschädigungen vorsieht für die Enteignung durch die sowjetischen Besatzer zwischen 1945 und 1949 (….) Alle Ansprüche erlöschen, wenn die Enteigneten ‚dem nationalsozialistischem System erheblichen Vorschub geleistet‘ haben.“ Süddeutsche Zeitung vom 15. November 2019. Gutachten der brandenburgischen Landesregierung weisen das nach. Weitere Presseartikel finden Sie hier: http://stoppt-die-hohenzollern.de/presse/

Unterstützen Sie diese Resolution und weisen bitte in Ihrem Freundes- und Bekanntenkreis und in Ihrer Familie auf unsere Resolution hin. https://www.Stoppt-die-Hohenzollern.de

Verantwortlich im Sinne des Presserechts: Willi Carl, Jägerallee 37c, 14469 Potsdam 0170 5518722 Klaus Reiners, Kurfürstenstraße 27, 12249 Berlin 0171 6954023

Muito obrigado pelo seu apoio

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