Terület: Niddatal

Jugendbildungsstätte Ilbenstadt soll erhalten bleiben

A petíció benyújtója nem nyilvános
A petíció címzettje
Bischof Peter Kohlgraf / Bistum Mainz

609 Aláírások

A beadványt elutasították.

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A beadványt elutasították.

  1. Indított 2020
  2. A gyűjtés befejeződött
  3. Benyújtva 2021. 01. 23.
  4. Párbeszéd
  5. Befejeződött

A petíció címzettje: Bischof Peter Kohlgraf / Bistum Mainz

Mit großem Erschrecken haben wir von der Schließung St. Gottfried; Ilbenstadt erfahren! Als langjährige Nutzer des Hauses sind wir entsetzt, sehr traurig und können nicht verstehen, dass ausgerechnet dieses Haus geschlossen werden soll.

Wir fühlen uns als Gruppe bei dieser Entscheidung nicht wahrgenommen. Beim pastoralen Weg sollten doch gerade Entscheidungen mit den Beteiligten getroffen werden und diese mit einbezogen werden. Dies ist in diesem Fall nicht geschehen.

„Der dritte Weg beinhaltet Umdenken, Veränderung und Wandlung“, so Weihbischof Udo Bentz. Er sprach auch vom „Weg der Beteiligung“ - An welcher Stelle wurden die Menschen gefragt, ob sie sich mit der Schließung des Jugendbildungshauses St. Gottfried einverstanden erklären? Die neuen Strukturen wurden hier über die Köpfe der Christen entschieden.

Kirche lebt an vielfältigen, unterschiedlichen Kirchorten – und einer davon ist Ilbenstadt, das von so vielen Menschen angenommen und geschätzt, ja geliebt wird.

Wir Christen haben einen Sendungsauftrag und das bezieht sich hier – alles dafür zu tun, dass die Schließung dieses Kirchortes Ilbenstadt verhindert werden kann.

Wir fordern Sie deshalb auf, Ihre Entscheidung bezüglich der Schließung von St. Gottfried in Ilbenstadt zu ändern und hier nicht an einer Stelle zu sparen, die die Menschen dem Glauben und der Kirche näherbringt!

Indoklás:

Seit mehr als 30 Jahren hat die KAB der Pfarrei St. Marien in Seligenstadt zusammen mit einer evangelischen Gemeinde aus Krostitz dort ein Künstlerisches Wochenende veranstaltet. Bei diesem kreativen Wochenende gibt es Angebote wie Osterkerzen gestalten, Töpfern, Osterschmuck basteln. Malen, Skulpturen zum Beispiel aus Beton. Holzarbeiten mit der Laub- bzw. der Dekupiersäge - für die kleineren Kinder mit Unterstützung durch einen Elternteil, einen bunten Abend mit Theater und singen. Es wird auch große Kunst vorgestellt. Man trifft sich zu den gemeinsamen Mahlzeiten, zu Andachten, Gebetszeiten und Gottesdienst.

Alle Generationen begegnen sich dort und lernen von und miteinander. An diesem Wochenende wird Gemeinde pur erlebt. Gerade Glaubensferne finden hier eine niedrigschwellige positive Heranführung an den Glauben. Für viele Kinder war dieses Wochenende vom Stellenwert her lange in einer Reihe mit Weihnachten Ostern und Geburtstag.

Was aber gerade in St. Gottfried wichtig ist:

  • das Haus hat für Familien einen vernünftigen bezahlbaren Preis
  • die Räumlichkeiten sind gerade für die materialintensiven kreativen Arbeiten sehr geeignet,
  • auch für die spirituellen gemeinschaftlichen Angebote bietet es uns einen guten Rahmen,
  • der große Gruppenraum wird von uns sehr für die Begegnung mit der gesamten Gruppe genutzt
  • und das Außengelände bietet eine wunderbare Ergänzung zu den Räumen mit einem gesicherten Freiraum für die Kinder.

Außerdem wirkt die gastliche Atmosphäre der neu renovierten Zimmer und der Speiseräume positiv auf das Gruppengeschehen aus. Dies alles darf nicht verloren gehen!

https://www.wetterauer-zeitung.de/wetterau/niddatal-ort848704/jahresende-haus-gottfried-13912533.html

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A petíció részletes meghatározása

Petíciót indítottak: 2020. 11. 27.
Gyűjtés vége: 2020. 12. 24.
Terület: Niddatal
Kategória: Közoktatás

Ùjdonságok

  • Petition wurde eingereicht!

    2021. 01. 23. -on,-en,-ön,-án,-én
    Heute wurde die Petition offiziell eingereicht.
  • Nachricht zu einer abgeschlossenen Petition

    2021. 01. 22. -on,-en,-ön,-án,-én
    Liebe Unterstützer der Petition Jugendbildungsstätte Ilbenstadt soll erhalten bleiben.

    Am Mittwoch um 8 Uhr 30 habe ich die Petition an Bischof Dr. Peter Kohlgraf übergeben. Ich habe den Eindruck gewonnen, dass er sich leider im Voraus nicht sehr intensiv mit unserer Petition beschäftigt hat. Ich habe versucht Ihm zu vermitteln wo für einzelne Gruppen der Verlust spürbar ist, der auch nicht mit anderen Häusern auszugleichen ist.
    Auf meine Frage was ich den Unterstützern der Petition für eine Botschaft von Ihm mitteilen soll, sagte er sinngemäß: Es ist keine Geringschätzung der Menschen was mit Ilbenstadt passiert. „Es ist Ihre Aufgabe neue Traditionen aufzubauen. Ich hoffe, dass die Menschen den pastoralen Weg mittragen. Es gibt mehrere Interessenten an Ilbenstadt, ich versuche eine gute Lösung zu finden. “
    Er erklärte mir: Zurzeit verlassen pro Jahr ca. 15 000 Menschen die Kirche im Bistum. Das entspricht ca. 10 Mio. pro Jahr an Kirchensteuereinnahmen. Die Konsequenz ist, dass kräftig gespart werden muss. Das heißt zum Beispiel, dass ca. 40 % der Immobilien im Bistum abgegeben werden sollen.
    Ich habe daraus für mich mitgenommen, dass man bei dem, was im Prozess „Pastoraler Weg“ passiert, auch vor Ort sehr genau überlegen muss, was man mittragen kann und will.
    Übrigens zum Schluss noch ein Zitat von Bischof Dr. Peter Kohlgraf vom 28.8.2020 in einem anderen Zusammenhang. Aber ich finde das Zitat richtig gut.
    „Man soll nie nie sagen. Wie sich auch Gesprächsprozesse und Denkprozesse verändern und auch Kirche verändert, das können wir nicht absehen.“
    Ich bedanke mich bei allen Unterstützern der Petition für Ihre Unterschrift, für die bewegenden Kommentare und Ihr Engagement an einer Kirche mitzuwirken, die den Einzelnen, die verschiedenen Gruppen mit einbezieht und die Kirche aktiv mitgestalten lässt. Der Verlauf der Petition ist ein starkes Zeichen dafür wie Kirche funktionieren kann.
    Josef Ruppel
  • Petition wurde am 20.01.21 in Mainz übergeben

    2021. 01. 22. -on,-en,-ön,-án,-én
    Liebe Unterstützer der Petition Jugendbildungsstätte Ilbenstadt soll erhalten bleiben.

    Am Mittwoch um 8 Uhr 30 habe ich die Petition an Bischof Dr. Peter Kohlgraf übergeben. Ich habe den Eindruck gewonnen, dass er sich leider im Voraus nicht sehr intensiv mit unserer Petition beschäftigt hat. Ich habe versucht Ihm zu vermitteln wo für einzelne Gruppen der Verlust spürbar ist, der auch nicht mit anderen Häusern auszugleichen ist.
    Auf meine Frage was ich den Unterstützern der Petition für eine Botschaft von Ihm mitteilen soll, sagte er sinngemäß: Es ist keine Geringschätzung der Menschen was mit Ilbenstadt passiert. „Es ist Ihre Aufgabe neue Traditionen aufzubauen. Ich hoffe, dass die Menschen den pastoralen Weg mittragen. Es gibt mehrere Interessenten an Ilbenstadt, ich versuche eine gute Lösung zu finden. “
    Er erklärte mir: Zurzeit verlassen pro Jahr ca. 15 000 Menschen die Kirche im Bistum. Das entspricht ca. 10 Mio. pro Jahr an Kirchensteuereinnahmen. Die Konsequenz ist, dass kräftig gespart werden muss. Das heißt zum Beispiel, dass ca. 40 % der Immobilien im Bistum abgegeben werden sollen.
    Ich habe daraus für mich mitgenommen, dass man bei dem, was im Prozess „Pastoraler Weg“ passiert, auch vor Ort sehr genau überlegen muss, was man mittragen kann und will.
    Übrigens zum Schluss noch ein Zitat von Bischof Dr. Peter Kohlgraf vom 28.8.2020 in einem anderen Zusammenhang. Aber ich finde das Zitat richtig gut.
    „Man soll nie nie sagen. Wie sich auch Gesprächsprozesse und Denkprozesse verändern und auch Kirche verändert, das können wir nicht absehen.“
    Ich bedanke mich bei allen Unterstützern der Petition für Ihre Unterschrift, für die bewegenden Kommentare und Ihr Engagement an einer Kirche mitzuwirken, die den Einzelnen, die verschiedenen Gruppen mit einbezieht und die Kirche aktiv mitgestalten lässt. Der Verlauf der Petition ist ein starkes Zeichen dafür wie Kirche funktionieren kann.
    Josef Ruppel

Von der Schließung sind nicht nur die angestellten MitarbeiterInnen und alle Gastgruppen betroffen. Für die Pfarrgemeinde Ilbenstadt bedeutet es, dass bei einem Verkauf keine Garantie besteht, dass noch Räume von der Pfarrei genutzt werden können. Die Pfarrei würde dann vermutlich ohne Räume dastehen. Nach jahrelanger aufwändiger, teurer Sanierung der Orgel und Beteiligung vieler, die mit Aktionen und Spenden regelmäßig zur Finanzierung der Orgelrenovierung beigetragen haben, trifft diese Entscheidung auch von dieser Seite auf wenig Verständnis. Wo sollen sich dann die Gruppen treffen

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