Da aktuell der Umgang in der StädteRegion Aachen mit der „Fundsache“ Katze in einen sehr grenzwertigen Bereich gerutscht ist, müssen wir dringend ein längst überfälliges Zeichen setzen und dazu benötigen wir Ihre Unterstützung!

Für genauere Information zum aktuellen Stand der Dinge können Sie diesen Artikel lesen:

https://www.t-online.de/region/aachen/id_100703608/aachen-tierheim-schlaegt-alarm-volle-gehege-und-offene-rechnungen.html

MEHR Tierschutz, WENIGER Katzenleid und WENIGER Kosten!

In Deutschland leben schätzungsweise zwei Millionen herrenlose Katzen – Tendenz steigend. Diese Tiere stammen oft von nicht kastrierten Hauskatzen ab, die sich unkontrolliert vermehren. Die Folgen: unzählige kranke, verletzte oder verhungerte Tiere, die ein kurzes und leidvolles Leben auf der Straße fristen.

Sie sehen sie nicht, aber wir tun das – Tag für Tag – Monat für Monat – Jahr für Jahr. Oft leben sie recht unsichtbar in Gartenkolonien oder z. B. auf Firmengeländen. Krank, verwildert, dem Menschen nicht zugetan und das zurecht, denn ausschließlich Menschen sind für dieses Leid zuständig. So sehen wir auch diese in der Pflicht, gegen das Leid zu kämpfen!

Wir fordern daher die verpflichtende Kastration, Kennzeichnung (Chip/Tätowierung) und Registrierung von Freigängerkatzen – sowohl für weibliche als auch für männliche Tiere.

Diese Maßnahme ist ein wichtiger Schritt im Kampf gegen das Katzenelend und trägt zur langfristigen Reduktion der Straßenkatzenpopulation bei.

Viele Städte und Gemeinden haben bereits lokale Verordnungen erlassen – mit positiven Ergebnissen.

Unsere Forderung an die zuständigen Behörden:
1. Einführung einer Kastrations-, Kennzeichnungs- und Registrierungspflicht für alle Katzen mit Freigang in der gesamten StädteRegion Aachen
2. Kontrolle und Durchsetzung dieser Maßnahmen
3. Unterstützung von Kastrationsaktionen für herrenlose Katzen durch öffentliche Mittel
4. akzeptable Übergangsregelung zum Umgang mit der „Fundsache“ Katze

Bitte unterstützen Sie unser Anliegen mit Ihrer Unterschrift! Denn nur gemeinsam können wir Katzenleid verhindern und Vereine entlasten.