Region: München
Sundhed

Kein 5G in München

Petitioner ikke offentlig
Petitionen behandles
Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger
7.103 Støttende

Petitionmodtager svarede ikke.

7.103 Støttende

Petitionmodtager svarede ikke.

  1. Startede 2019
  2. Samlingen er afsluttet
  3. Indsendt
  4. Dialog
  5. Mislykket

WIR FORDERN:

  • den vorläufigen Stopp des 5G-Netzausbaus
  • die sofortige Abschaltung der laufenden 5G-Antennen
  • die Versorgung der Bevölkerung mit ehrlichen Informationen von unabhängigen (!) Wissenschaftlern
  • den Nachweis der Unbedenklichkeit von 5G bis Stichtag 15. September 2019

  • die Einrichtung von Schutzzonen für Menschen, die keine 24/7/365 Dauerbestrahlung wünschen

-die Einrichtung von Schutzzonen für elektrosensible Menschen (in D mittlerweile mehr als 2 Millionen)

Bitte teilt und verbreitet diese Petition, so gut ihr könnt! Wir müssen viele sein, denn der Druck der Industrie ist gewaltig. Es geht jetzt um massive Veränderungen, die das Leben auf unserer Erde für Jahrhunderte bestimmen werden!

Begrundelse

KEIN 5G IN MÜNCHEN oder: Wofür gibt‘s ein Grundgesetz?

Die Installation des 5G-Systems in Deutschland findet ohne Risikostudien und Technikfolgenabschätzung statt. In Hamburg, Berlin, Darmstadt, München und bei Aachen sind derartige Systeme bereits in Betrieb genommen worden. (https://www.netzwelt.de/5g/168913_3-5g-deutschland-stand-netzausbaus-ueberblick.html)

Wir Bürger Münchens möchten keine Versuchskaninchen für neuartige Strahlungstechnologie sein, zu der es keine Risikostudien gibt.

Wie man in der aktuellen Expertise des EU-Parlaments "5G Deployment" (2019) liest, gibt es "erhebliche Bedenken hinsichtlich der möglichen Auswirkungen auf die Gesundheit und Sicherheit, die sich aus einer potenziell viel höheren Belastung durch hochfrequente elektromagnetische Strahlung durch 5G ergeben könnten." (https://www.diagnose-funk.org/publikationen/artikel/detail&newsid=1388)

Neben dem unwürdigen Gefühl als Versuchstier herhalten zu müssen, gibt es weitreichende Implikationen, die kaum öffentlich diskutiert werden:

-Überwachung durch totale Vernetzung: Zigtausende Satelliten sollen die Erde in ein Strahlungsnetz hüllen. Elon Musk hat bereits begonnen, sie in den Orbit zu schiessen. (https://www.welt.de/wirtschaft/article194082725/SpaceX-Rakete-von-Elon-Musk-bringt-die-ersten-60-von-12-000-Satelliten-ins-All.html)

-Erhöhter Energieverbrauch durch bis zu 800.000 (!) neue Sendeanlagen allein in D. Endloser Ressourcenkonsum durch Milliarden neuer elektronischer Geräte. Widerspricht das nicht allen behaupteten Klimazielen?

-Die Natur besteht nicht nur aus Menschen. Die Ärzteinitiative Bamberger Appell untersuchte das Thema "Baumsterben durch HF-Strahlung". Hier der Untersuchungsbericht und Fotos: https://www.gigaherz.ch/wp-content/uploads/2015/06/Text-Baumsch%C3%A4den-Waldmsnn-Selsam.pdf

Unsere wenige verbleibende Natur und uns in ein noch viel dichteres Netz aus HF-Strahlung zu hüllen, um im Lauf der Zeit herauszufinden, ob/wie schädlich es ist, widerspricht 1. dem gesunden Menschenverstand und 2. dem Vorsorgeprinzip, welches in EU-Verfassung und Grundgesetz festgeschrieben ist.

Daher ging jetzt ein Aufruf an den EU-Umweltkommissar, das sogenannte "5G Scientists Appeal" von Rainer Nyberg (finnischer Professor) und Lennart Hardell (schwedischer Onkologe), das von über 240 Forschern unterstützt wird: http://www.5gappeal.eu/

Prof. Martin Pall ist Biochemiker an der Washington State University. Er hat ungeklärte Krankheiten wie das Golfkriegssyndrom erfolgreich erforscht. Seine Auswertung zahlreicher Studien (peer reviewed und in der PubMed Datenbank gelistet) ergibt z.B. deutliche Hinweise auf: ADHS bei Kindern, Hormonstörungen, Depressionen, verfrühte Demenz, Schlafstörungen, Fruchtbarkeitsstörungen, um einiges zu nennen. (https://www.diagnose-funk.org/publikationen/artikel/detail&newsid=1393)

Das Wissenschaftskompendium www.emfdata.orgenthält 465 Studien, die biologische Effekte belegen.

Widerstand regt sich auf der ganzen Welt. Die belgische Umweltministerin hat den 5G-Ausbau in Brüssel gestoppt. "Die Brüsseler sind keine Versuchskaninchen, deren Gesundheit sich für Profit verkaufen lässt", sagt sie. (https://www.diagnose-funk.org/publikationen/artikel/detail&newsid=1082)

Die Schweiz zieht nach, für Genf wurde ein Moratorium ausgesprochen. Auch Florenz hat den Ausbau gestoppt. Die Industrie macht massiv Gegendruck.

Ralph Lenkert (umweltpolitischer Sprecher der Linken) sagte auf 3sat: "Wir bewegen uns auf einen grossen Freilandversuch an Millionen von Menschen zu." (https://www.3sat.de/wissen/nano/gefahr-fuer-die-gesundheit-100.html)

Das Bundesamt für Strahlenschutz sagt nur: die Grenzwerte werden eingehalten - alles gut. Dabei entlarvten Deutschlandfunk und Tagesspiegel vor kurzem den fahrlässigen Umgang des BfS mit Gesundheitsgefahren sowie die zweifelhafte personelle Zusammensetzung seiner Kommissionen.

Hier die DLF-Sendung: https://www.deutschlandfunkkultur.de/gesundheitsrisiko-5g-der-zweifelhafte-umgang-mit-der.976.de.html?dram%3Aarticle_id=446671&fbclid=IwAR0qp4t5R3c_501RsHWKAA1Rg-MTHxFImgf_ysQDpKyBAwoBNj_5-jPdeYY

Hier die Tagesspiegel-Reportage: https://www.tagesspiegel.de/gesellschaft/mobilfunk-wie-gesundheitsschaedlich-ist-5g-wirklich/23852384.html

Wir alle wissen: Man sollte ERST forschen und DANN handeln - nicht umgekehrt. Zumal Kinder, Babies, Senioren und Kranke sogar offiziell vom Bundesamt für Strahlenschutz als 5G-Risikogruppe geführt werden. Wo in München gibt es keine Kinder, Babies, Senioren und Kranke?

Jeder Politiker mit Interesse an Familie, Kindern, Jugend, Senioren, Verbraucherschutz, Verfassungsrecht, Gesundheit oder Datenschutz müsste längst auf den Barrikaden stehen!

Nein, wir möchten das nicht. Nehmen wir uns ein Beispiel an progressiven Städten wie Genf, Brüssel und Florenz. Dort wurde das unrühmliche Experiment durch weitsichtige Politiker und öffentlichen Druck nämlich vorerst beendet!

Tak for din støtte

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Nyheder

  • Liebe Unterstützende,
    der Petent oder die Petentin hat innerhalb der letzten 12 Monate nach dem Einreichen der Petition keine Neuigkeiten erstellt und den Status nicht geändert. openPetition geht davon aus, dass der Petitionsempfänger nicht reagiert hat.

    Wir bedanken uns herzlich für Ihr Engagement und die Unterstützung,
    Ihr openPetition-Team

  • Liebe Unterstützer!
    Ich war heute im Landtag, als über meine Petition abgestimmt wurde. Wir hatten großes Glück, denn obwohl nach meinem Petitions Text eine für uns negative Stellungnahme zu 5G von Svenja Schulze zitiert wurde, und obwohl die Staatsregierung vertreten von Frau Vogel unsere Bedenken bezüglich der Grenzwerte kleinmachten wollte, hat der Landtag diese Petition einstimmig nach §80,3 GO behandelt. Das heißt konkret :
    § 80
    Behandlung in den Ausschüssen
    Über Petitionen kann in folgender Weise entschieden wer-
    den:
    1. sie werden ohne Sachbehandlung als unzulässig zu-
    rückgewiesen;
    2. sie werden ohne Sachbehandlung an die zuständige
    Stelle weitergegeben;
    3. sie werden der Staatsregierung zur Berücksichtigung,
    zur Würdigung, als... mere

  • Liebe Unterstützer der Petition!
    Ich habe am 7.11. gemeinsam mit Alpan Önder von der ÖDP und David Reinholz unsere Unterschriften im Landtag übergeben. Außerhalb der Bannmeile des Landtags hat sogar eine Kundgebung mit Unterstützung der Bürgerinitiative 'Stopp 5G in München' stattgefunden. Die Sueddeutsche Zeitung wird in den nächsten Tagen darüber berichten. Wir haben die Übergabe und die Gespräche als sehr positiv wahrgenommen. Jetzt wird der Antrag eingereicht und diskutiert. Ohne Ihre Unterschriften wären wir machtlos, also herzlichen Dank dafür! Ich habe melde mich, sobald es wieder Neuigkeiten gibt.
    Herzliche Grüße
    Anja Fabricius mit Alpan Önder und David Reinholz

Weil ein Cocktail aus UMTS, GSM, LTE, 5G, Tetra-Funk, WLAN, Radar, DVBT, DAB, UKW und vieles mehr, die Menschen kaputt macht und die Natur zerstört!

Die Erhöhung der Bandbreite in der Stadt, damit die Bürger einen außreichend schnellen (im Internationalen Vergleich) zu Kultur, Nachrichten und anderen Informationen zu bekommen. XD nur 18% der Leute kommen überhaupt aus München

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