754 Unterschriften
Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.
Petition richtet sich an: Oberbürgermeister Florian Hartmann
Bürger gegen das Aufstellen eines Containers sowie Bau eines Asylanten Wohnheimes
Begründung
Es befinden sich in unmittelbarer Nähe Wohnungen mit Frauen und ihren Kindern die zum Schutz dorthin geflüchtet sind vor ihren Männern. Auch Anwohner sowie andere Dachauer Bürger fürchten sich vor Ausschreitungen der Flüchtlinge.Die Gegend ist ein Naherholungsgebiet wo sich die Bürger wohlfühlen sollten und nicht Angst haben müssen einen Spaziergang zu tätigen. Auf diesen Weg gehen täglich Kinder alleine oder mit ihren Müttern und Jugendliche zu Schulen und Kindergärten. Die Bürger haben Angst. Die gesamte Situation ist durch die Medien nicht leichter geworden im Gegenteil. Ständig werden wir von negativen Nachrichten noch ängstlicher. Wir wollen ohne Angst in unserer Umgebung leben...
Link zur Petition
Abrisszettel mit QR Code
herunterladen (PDF)Angaben zur Petition
Petition gestartet:
22.01.2016
Petition endet:
21.07.2016
Region:
Dachau
Kategorie:
Sicherheit
-
Petition wurde nicht eingereicht
am 12.10.2018Liebe Unterstützende,
der Petent oder die Petentin hat innerhalb der letzten 12 Monate nach Ende der Unterschriftensammlung keine Neuigkeiten erstellt und den Status nicht geändert. openPetition geht davon aus, dass die Petition nicht eingereicht oder übergeben wurde.
Wir bedanken uns herzlich für Ihr Engagement und die Unterstützung,
Ihr openPetition-Team -
Änderungen an der Petition
am 27.01.2016 -
Am 28.1.2016 gibt die Stadt Dachau um 17.00 Uhr den Bürgern Infos wg. der Containeranlage im Himmelreichweg. Zahlreiches kommen wäre von Vorteil. VIELEN DANK für Eure Unterstützung.
Debatte
Solch ein Containerdorf ist keine Integration sondern eine Stadt in der Stadt. Die Regierung sollte sich einmal ordentlich Gedanken machen, wie mit der ganzen Situation in Zukunft umgegangen wird. Die momentane Regierung macht aktiv Wahlkampf für "rechts" da keine Lösung sondern immer weitere Flüchtlinge kommen!
Wie anders könnte sich das Zusammenleben mit den vor Krieg, Tod und Zerstörung geflüchteten Menschen doch entwickeln, wenn wir darauf verzichten könnten unsere Vorurteile für wahr zu halten. Die meisten Dachauer Bürger nehmen den Zuzug von Fremden nur durch die Medien und ein etwas verändertes Bild in der Stadt wahr. Persönliche Kontakte und damit auch einen Eindruck von dem Menschen, der hinter dem Wort "Flüchtling" verborgen ist vermeiden wir. Warum? Wäre es nicht hilfreich sich die Mühe zu machen zunächst die Realität anzusehen, bevor wir uns für oder gegen Menschen entscheiden.