Építkezés

Kein Hotelkoloss auf dem Packhofgelände!

A petíció benyújtója nem nyilvános
A petíció címzettje
Stadtverordnetenversammlung und die Oberbürgermeisterin
1 524 Támogató 1 113 -ban,-ben Brandenburg an der Havel

A petíció benyújtója nem nyújtotta be a petíciót.

1 524 Támogató 1 113 -ban,-ben Brandenburg an der Havel

A petíció benyújtója nem nyújtotta be a petíciót.

  1. Indított 2016
  2. A gyűjtés befejeződött
  3. Benyújtott
  4. Párbeszéd
  5. Sikertelen

Forderungen: - Planungen für einen Hotelkoloss und Parkhausklotz auf dem ehemaligen Buga-Gelände sofort abbrechen! - eine liebens- und lebenswerte Innenstadt mit behutsamer Bebauung - Erprobung von Maßnahmen zur Verkehrsberuhigung und Emissionsverringerung - Suche eines seriösen Investors für den bereits erschlossenen Hotelstandort Wiesenweg - Einbeziehung der Bürgerinnen und Bürger in alle wichtigen Entscheidungsprozesse zur Stadtentwicklung - eine nachhaltige Stadtentwicklung, die den Bürgern, Anwohnern und Gästen dient und die über 1000jährige Geschichte unserer Stadt respektiert

Die Stadt forciert konkrete Bebauungspläne für das ehemalige Buga-Gelände am Packhof mit einem Hotelkoloss und Parkhausklotz und zusätzlicher dichter Bebauung. Bereits in der nächsten Stadtverordnetenversammlung nach der Sommerpause, am 28. September 2016, will die Oberbürgermeisterin die Stadtverordneten über die Vergabe des Areals an die Hamburger Premero Immobilien GmbH abstimmen lassen.

Dieses Vorhaben verstößt klar gegen die Stadtentwicklungsziele der letzten Jahre, u.a. gegen das Strukturkonzept von 2012, soll jetzt aber im Eiltempo durchgewunken werden.

Indoklás:

Warum das jeden Brandenburger angeht:

  1. Weil es unsere Stadt ist!
  2. Weil nicht unsere besten Filetstücke an Groß-Investoren verscherbelt werden sollen, die damit quasi machen können, was sie wollen.
  3. Weil man über die weitere Entwicklung einer 1000jährigen Stadt gut nachdenken sollte.
  4. Weil der vorgeschlagene Entwurf das Stadtbild kaputtmacht, das wir Brandenburger lieben und wofür Touristen herkommen.
  5. Weil nicht das größte Hotel der Stadt im kleinsten Nadelöhr der Stadt angesiedelt werden darf.
  6. Weil die Staus in der Innenstadt mit der zusätzlichen Verkehrsbelastung noch dramatischer werden.
  7. Weil wir hier qualifizierte Arbeitsplätze wollen statt Mindestlohn-Jobs in der Hotellerie und Gastronomie.

http://www.bi-packhof.de https://www.facebook.com/Packhof/?ref=aymt_homepage_panel

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Ùjdonságok

  • Petition wurde nicht eingereicht

    2018. 10. 12. -on,-en,-ön,-án,-én

    Liebe Unterstützende,
    der Petent oder die Petentin hat innerhalb der letzten 12 Monate nach Ende der Unterschriftensammlung keine Neuigkeiten erstellt und den Status nicht geändert. openPetition geht davon aus, dass die Petition nicht eingereicht oder übergeben wurde.

    Wir bedanken uns herzlich für Ihr Engagement und die Unterstützung,
    Ihr openPetition-Team

  • Zwei Wochen mehr für die Antworten vom Parlament

    2016. 09. 09. -on,-en,-ön,-án,-én


    openPetition hat heute eine Erinnerung an die gewählten Vertreter von Stadtverordnetenversammlung Brandenburg an der Havel geschickt, die noch keine persönliche Stellungnahme abgegeben haben.



    Bisher haben 8 Parlamentarier eine Stellungnahme abgegeben.



    Die Stellungnahmen veröffentlichen wir hier:

    www.openpetition.de/petition/stellungnahme/kein-hotelkoloss-auf-dem-packhofgelaende

  • Jetzt ist das Parlament gefragt

    2016. 08. 26. -on,-en,-ön,-án,-én


    openPetition hat heute von den gewählten Vertretern von Stadtverordnetenversammlung Brandenburg an der Havel eine persönliche Stellungnahme eingefordert, weil die Petition das Quorum von 1.100 Unterschriften aus Brandenburg an der Havel erreicht hat.



    Damit verstärken wir die Wirksamkeit der Petition, stoßen die öffentliche Debatte an und sorgen für mehr Transparenz.



    Die Stellungnahmen veröffentlichen wir hier:

    www.openpetition.de/petition/stellungnahme/kein-hotelkoloss-auf-dem-packhofgelaende



    Was können Sie tun?

Im Herzen einer über 1000jährigen Stadt verschenkt man nicht Bauland am Wasser für 15€/qm, so unerschlossen es auch sein mag, an fremde Investoren. Die suchen zwanghaft Renditechancen für einen geschlossenen Immobilienfonds in sogenannten "Sekundär-Städten" wie Brandenburg an der Havel. Also Möglichkeiten, vorhandenes Geld in Beton umzuwandeln. Ob das gut für die Entwicklung der Stadt ist, ist diesem Geld völlig egal!

Das Foto zeigt doch nicht die richtige Darstellung. Es ist übertrieben und an der falschen Stelle. Wenn schon Diskussion, dann doch bitte mit dem echten Grundriss.

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