Izglītība

Kein Werben fürs Sterben - Werben der Bundeswehr stoppen!

Petīcijas iesniedzējs nav publisks
Petīcija ir adresēta
Landrat Bernd Lange und Kreistag Görlitz
49 Atbalstošs

Petīcijas autors petīciju nav iesniedzis

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  1. Sākās 2014
  2. Kolekcija beidzās
  3. Iesniegts
  4. Dialogs
  5. Neizdevās

Wir fordern, dass Werbeaktionen der Bundeswehr beendet werden und sich der Landkreis Görlitz, vertreten durch den Landrat Bernd Lange gegen sie ausspricht. Außerdem muss der Landkreis sich dafür einsetzen, dass der Bundeswehr nicht der öffentliche Raum für ihre Werbung zur Verfügung gestellt wird, sei es in Jobcentern, Schulen oder auf Messen. Denn der Beruf des Soldaten ist eben nicht wie jeder anderer, so wie es die Bundeswehr gerne vermittelt, sondern Kurt Tucholsky formulierte bereits 1931 treffend: "Soldaten sind Mörder" und deshalb sollten sie auch nicht in einer nach Frieden und Menschenrechten strebenden Gesellschaft öffentlichen Raum erhalten.

Pamatojums

Aktuell wirbt die Bundeswehr an Schulen, in Jobcentern, auf Messen, in Hochschulen und in den Medien vermehrt dafür, dass Menschen sich in ihren Dienst stellen, Berufssoldaten werden und eine "Karriere mit Zukunft" beginnen. Eine kritische Auseinandersetzen mit ihrer Werbung findet jedoch nicht statt, die Möglichkeit, dass mensch bei der Ausübung ihres Dienstes tötet oder getötet wird, wird jedoch nicht thematisiert. Kurt Tucholsky formulierte 1931 bereits treffend dazu: "Soldaten sind Mörder" und dieser Spruch gilt heute, genauso wie vor über 80 Jahren.

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Debates

Sicher ist jeder dankbar für jeden friedlichen Einsatz der Bundeswehr, aber darum geht es sicher nicht bei der Petition, denn solche Einsätze sind ja "nur" zweckmäßiger Nutzen einer Einrichtung, die aus nem ganz anderem Grund existiert. Ein Soldat wird ausgebildet, Menschen auf Befehl zu töten, und diese Ausbildung wird in bunten Broschüren angepriesen, als wäre sie ein weltverbesserndes Pfadfinder-Treffen mit abenteuerlichen Bastelkursen. Wenn's doch so wäre. Allerdings bin ich auch relativ froh, dass die Rekrutierung hier nicht auf patriotischem Rambo-Niveau abläuft.

Die Bundeswehr und die neue EU-Armee unter Führung von UvdL brauchen junge Leute. Junge abenteuerlustige Leute mit wenig Vorurteilen und möglichst kleinem IQ. Wer soll denn sonst unsere Außengrenzen im Baltikum, in Moldawien usw. verteidigen? Auch Polen und Rumänien haben fürchterliche Angst vor Putin. Wenn erst die neuen Raketenbatterien in Georgien und Moldawien stehen, brauchen wir dort Fachkräfte!

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