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Keine Änderung der Fussballgrößen im Kinderfussball

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Deutscher Fussballbund
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Die neue Empfehlung zum Ändern der Ballgrößen und - gewichte soll zurückgenommen oder zumindest aufgeweicht werden, so dass die heutigen Balltypen in den entsprechenden Jugenden auch noch weiter verwendet werden dürfen.

G-Junioren: Größe 3 (290 g) ... und ebenfalls: Größe 4 (290g) F-Junioren: Größe 3/4 (290 g) E-Junioren: Größe 4 (290 g/350 g) ... und ebenfalls: Größe 5 (290g) D-Junioren: Größe 4/5 (350 g)

Selgitus

Der Deutsche Fussballbund (DFB) hat empfohlen, die Ballgrößen und -gewichte im Jugendfussball zu ändern. Einige Landesverbände sind dieser Empfehlung bereits gefolgt.

Neue Regelung

(Auszug aus der Website des DFB)

G-Junioren: Größe 3 (290 g), Ø 19,10 cm F-Junioren: Größe 3/4 (290 g), Ø 19,10 cm/21,01 cm E-Junioren: Größe 4 (290 g/350 g), Ø 21,01 cm D-Junioren: Größe 4/5 (350 g), Ø 21,01 cm/22,28 cm

Die Motivation dieser Regeländerung liegt im Dunkeln.

Im Allgemeinen sollen die heute kickenden Jungfussballer mit Bällen kleineren Formates in Zukunft Fußball spielen.

Dies hat jedoch zum Teil gravierende finanzielle Belastungen für die Vereine zur Folge. Am stärksten betroffen sind Vereine mit Bambini, G und E Jugenden.

Zwei Beispiele

(1) Bisher konnten zum Beispiel Bambini- und F-Jugendliche mit Fußbällen des Formats „Größe 4, 290g“ spielen – nun wird hier die Größe 3 eingeführt, ein Ball kaum größer als ein Handball.

(2) In der E-Jugend fällt der heutige Ball „Größe 5, 290g“ komplett weg und soll durch einen Ball der „Größe 4, 290g“ ersetzt werden.

Unnötige finanzielle Belastung

Zwar können vereinsintern Bälle von der jüngeren zu älteren Jugend verschoben werden, doch entstehen den Vereinen für Bambini, F- und E-Jugend unnötige finanzielle Belastungen.

Rechnet man mit 15 Kindern pro Jahrgang (Bambini, G1, G2, E1, E2) und einem durchschnittlich moderaten Ballpreis von 15 Euro, kommen pro Verein über 1.100 Euro Unkosten zu. Hochgerechnet auf alle Vereine eines Kreises oder Verbandes, werden schwindelerregende Summen von über 100.000 Euro erreicht. Hätte man dieses Geld nicht besser in die Förderung des Jugendfussballs investieren können?

Und wenn man nicht folgt oder nicht folgen kann?

Die Vereine müssen den diktatorisch wirkenden Anweisungen der Verbände folgen, sonst ist mit Strafzahlungen zu rechnen.

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