Region: Niemcy
Obraz petycji Keine Angst vor der Wahrheit: Nur eine gerechte und friedliche Welt schützt vor Terror.
Bezpieczeństwa

Keine Angst vor der Wahrheit: Nur eine gerechte und friedliche Welt schützt vor Terror.

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Petycja jest adresowana do
Alle friedliebenden Menschen
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  1. Rozpoczęty 2016
  2. Zbiórka zakończona
  3. Zgłoszone
  4. Dialog
  5. Nie powiodło się

"Wir dürfen keine Angst haben, die Wahrheit zu sagen: Die Welt ist im Krieg, weil sie den Frieden verloren hat. Es ist ein Krieg um Interessen, ein Krieg um Geld, ein Krieg um Ressourcen der Natur." Papst Franziskus

Das wollen wir gemeinsam mit den Unterzeichnern ändern.

DFG-VK Würzburg, attac Regionalgruppe Würzburg

Uzasadnienie

Der "Terroranschlag von Würzburg" ist durch nichts zu rechtfertigen. Egal wie man die Ursachen erklärt, es geht um die Achtung des menschlichen Lebens. Er hat sich nicht gegen eine bestimmte Nationalität und auch nicht gegen die westliche „Wertegemeinschaft" gerichtet – die Opfer waren vier Chinesen und eine Deutsche. Schon das zeigt, dass eine nationalistische Antwort, wie sie zum Beispiel von AfD und NPD vertreten wird, falsch ist. Hier soll nur eine dumpfe Stimmung erzeugt werden, die eben nicht zu mehr Sicherheit führt, sondern im Gegenteil den Terroristen in die Hände spielt. Dieser Terror passiert weltweit und hat das Ziel, die Länder zu destabilisieren. Von daher ist es das wichtigste jetzt die Ursachen des Terrors - die Kriege - zu bekämpfen und Frieden zu schaffen. Krieg ist die Fluchtursache in den Hauptherkunftsländern Flüchtender, wie Syrien, Irak, Afghanistan und Somalia. Kriege führen zu humanitären Missständen durch die Zerstörung von Infrastruktur, der Bedrohung des Lebens, zu Armut und Hunger. So werden Menschen gezwungen zu fliehen, entweder innerhalb des Herkunftslandes oder über die Grenzen hinaus. Kriege sind für die betroffenen Menschen Terror und führen zu weiterem Terror. Deutschland und andere Industrienationen tragen weltweit für viele Konflikte eine Mitverantwortung, besonders durch den ausgeprägten Waffenhandel und das Errichten von Rüstungsfabriken in Krisenregionen, in die der direkte Verkauf von Waffen illegal wäre. Um Konflikte anzustacheln und ganze Regionen zu destabilisieren, muss man nicht selbst dort einmarschieren, es reicht aus, das nötige Kriegsmaterial zu verkaufen. Denn Waffen sind dazu da, andere zu bedrohen und zu töten. Rüstungsexporte und die Errichtung von Rüstungsbetrieben, sind eine wesentliche Ursache von Kriegen und somit auch der großen Zahl von Flüchtlingen. Deutschland hat zuletzt den höchsten Rüstungsexport seiner Geschichte nach Saudi-Arabien vermeldet. Auch Handelsabkommen der EU blockieren eine gerechtere Wirtschaftsentwicklung in den ärmeren Ländern. Verhindert wird die Möglichkeit sich eigenständig zu entwickeln und Gewinne im eigenen Land zu behalten. Auch das bildet den Nährboden für Flucht und Terrorismus. Deshalb müssen wir die Rüstungsexporte sofort stoppen. Es darf auch keine Beteiligung an von außen durchgesetzten Regierungswechseln geben. Diese haben nur zu Destabilisierung und Krieg in vielen Ländern geführt. Bundeswehreinsätze bringen nur zusätzliche Bombenabwürfe, die die Menschen vor Ort radikalisieren. Wir brauchen faire Handelsabkommen, die den Entwicklungsländern eine positive wirtschaftliche Entwicklung ermöglichen. Wir müssen Flüchtlingen helfen und Fluchtursachen bekämpfen, nur beides zusammen wird die Welt friedlicher machen und dem Terror die Grundlage entziehen.

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