4 359 Signaturer
Ansvarlig har ikke sendt inn kampanjen
Begjæringen er stilet til: Bundestag
Wir wollen verhindern das Massenvernichtungswaffen hier in Deutschland gelagert werden. Wir wollen auch das die bisher hier gelagerten zurückgeschickt werden. Poststempel drauf und zurück in die USA. ansonsten wird der USA die Entsorgung in Rechnung gestellt.
Grunnen til
Nach dem Holocoust sollten gerade in Deutschland keine Massenvernichtungswaffen gelagert werden. Wir sind zu einem Diplomatischen Land gereift. Wir sind doch kein Land mehr das Massenvernichtung unterstützt. Also weg mit den Atombomben der USA. Wir haben genug Probleme mit den Atomaussiteg der uns jahrhunderte beschäftigen wird. Sollten jetzt noch Atombomben aus unserem Land gezündet werden, werden wir unseren Ruf nie wieder los.
Link til kampanjen
Avrivningslapp med QR-kode
nedlasting (PDF)Informasjon om kampanjer
Petisjon startet:
16.03.2014
Begjæringen avsluttes:
15.09.2014
Region:
Deutschland
kategori:
-
Die Zeichnungsfrist ist beendet
på 16.09.2014Leider hat es nicht gereicht.
-
Änderungen an der Petition
på 16.03.2014
debatt
Sondermüllspielzeug für das Machtgehabe von Staaten, die eigentlich seit Jahren auf den Verzicht dieser Waffen plädieren und sich "angeblich" auch dafür eingesetzt haben?! Nicht nur wir Deutschen wollen diese Waffen nicht, Volksentscheide in aller Welt würden sicher klar sich gegen Atomwaffen stellen. Und obwohl ALLE genau wissen, dass wir einen dritten Weltkrieg ALLE nicht überleben würden, wird so etwas neu installiert? 14 Milliarden Euro für Sondermüll in Späh? Nein Danke.
Meiner Meinung nach sollte die Zahl der in Deutschland gelagerten Atomwaffen nicht reduziert werden, da sie für die Nato im Rahmen der nuklearen Teilhabe ein gewisses Abschreckungspotential bergen. Allerdings wäre es sinnvoll, die derzeit hier stationierten Waffensysteme vom Typ B-61 zu modernisieren oder durch neuere Systeme zu ersetzen, um die Lagerung sicherer zu machen und die Möglichkeit des Einsatzes dennoch weiter aufrecht zu erhalten. Zudem ließe sich dadurch auch das gesundheitliche Risiko für Personen, die in deren Umfeld ihren Dienst verrichten, verringern.