Petition richtet sich an: Bundestagsausschuss für Verkehr
Fatbikes – besonders solche mit Elektromotor – sind immer häufiger auf unseren Straßen unterwegs. Sie wirken wie Fahrräder, sind aber durch ihr Gewicht, ihre Geschwindigkeit und ihre technische Ausstattung eher mit Mopeds (einige Modelle haben sogar Handgas) oder E-Bikes der Klasse S vergleichbar.
Trotzdem gibt es keine einheitliche Regelung für:
Diese Fahrzeuge bewegen sich in einer rechtlichen Grauzone, die gefährlich ist – für Fahrer, andere Verkehrsteilnehmer und im Falle eines Unfalls auch für Geschädigte, die ohne Versicherungsschutz dastehen.
Fatbikes sind ursprünglich für den Einsatz im Schnee oder auf Sand konzipiert – nicht für städtischen oder öffentlichen Straßenverkehr.
Doch durch den Trend zu leistungsstarken Motoren und breiten Reifen werden sie zunehmend auf Straßen, Radwegen und in Wohngebieten gefahren.
Die Folge:
Wenn wir jetzt nicht handeln, entsteht ein gefährliches Schlupfloch im Straßenverkehr, das Leben kosten kann.
Unsere Forderungen an den Gesetzgeber:
Petition gestartet:
11.07.2025
Sammlung endet:
10.01.2026
Region:
Deutschland
Kategorie:
Verkehr
Noch kein PRO Argument.
Hier werden 2 Dinge miteinander vermengt, und zwar die Eigengefährdung und die Fremdgefährdung. Wie stark sich jemand selbst gefährdet, ist Privatsache, das soll gefälligst auch so bleiben. Hier gehts zudem noch Helmpflicht. Die betrifft alle Radfahrer, spätestens dann, wenn man sie nachträglich auf Radfahrer per „Die da müssen das ja auch“ überstülpen wird mit der Folge, das der Radverkehr um 1/4 zurückgeht.
Mir begegnen diese 'Fahr'räder sehr bedrohlich. Sie halten sich oft nicht an Verkehrsrregeln, fahren über Radwege und Bürgersteige oder auch auf der Fahrbahn.
Jugendliche jeden Alters sieht man als Fahrer. Man ist nirgends vor ihnen sicher.
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Weil die Gesetzgebung im Straßenverkehr alle Fahrzeuge betrachten muss um eine Gefährdung zu minimieren.