Alueella: Bielefeld
Hyvinvointi

Keine Kürzung der Bielefelder Familienberatung

Hakija ei ole julkinen
Vetoomus on osoitettu
Oberbürgermeister Pit Clausen
540 Tukeva

Vetoomuksen esittäjä ei jättänyt vetoomusta.

540 Tukeva

Vetoomuksen esittäjä ei jättänyt vetoomusta.

  1. Aloitti 2013
  2. Keräys valmis
  3. Lähetetty
  4. Valintaikkuna
  5. Epäonnistunut

Wir fordern die Politik auf, die geplanten Kürzungen für die Familienberatungsstellen zurück zu nehmen!!!

Perustelut

Die Stadt Bielefeld zwingt Träger zur Einschränkung präventiver Arbeit und stellt Ratsuchende und ihre Familien ins Abseits.

In den Bielefelder Familienberatungsstellen will die Kommune 150.000 € einsparen. Diese geplante Kürzung würde zusätzlich den Wegfall von ca. 70.000 € an Landesgeldern bedeuten und zukünftig Mehrkosten im städtischen Haushalt durch teure Folgemaßnahmen verursachen.

In einer vorrangegangenen Petition unterschrieben bereits 1800 Menschen gegen die geplanten Kürzungen der Stadt Bielefeld bei den Familienberatungsstellen.

Am 18.06.2013 lehnte der Jugendhilfeausschuss diese Kürzungen mehrheitlich ab. Nun geht es in die nächste Runde. Am 11.07.2013 wird der Haupt- und Beteiligungsausschuss, und am 18.07.2013 der Rat der Stadt Bielefeld über die geplanten Kürzungen abschließend entscheiden.

Helfen Sie mit das Angebot der Familienberatungsstellen für die Menschen in Bielefeld zu erhalten und stimmen Sie gegen die geplanten Kürzungen!

Wir alle profitieren davon, wenn:

• Menschen in Bielefeld Zugang zu niedrigschwelliger, zeitnaher und unbürokratischer Hilfe haben, • Gewalt in Familien frühzeitig beendet werden kann, • Die Erziehungssicherheit der Eltern gestärkt wird, • Jugendliche ihre Ausbildung schaffen, • Soziale und psychische Probleme frühzeitig erkannt und bewältigt werden können und psychische Erkrankungen vermieden werden, • Jugendliche nicht kriminell werden, • Beide Eltern sich trotz Trennung / Scheidung gut um ihre Kinder kümmern, • Alleinerziehende Mütter / Väter ihre Belastungen besser meistern können, • Eltern ihre Sorgen und Nöte lernen miteinander zu besprechen und Kinder nicht darunter leiden müssen, • Gruppenangebote Grenzen zwischen Menschen aus unterschiedlichen Herkunftsländern überbrücken helfen.

Wir fordern die Politik auf, die geplanten Kürzungen für die Familienberatungsstellen zurück zu nehmen!!!

Im Namen aller Unterzeichner/innen Gesellschaft für Sozialarbeit Diakonie für Bielefeld

Ein kleiner "Unterstützungs-Clip":

vimeo.com/67632975

Kiitos tuestasi

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