Regio: Hamburg

Keine Öffnung des Grünzug-Durchgangs - Schutz unserer Wohnanlage am Rimbertweg.

Petitie is gericht aan
Adressiert an: Bezirksamt Eimsbüttel, Fachamt Stadt- und Landschaftsplanung

76 handtekeningen

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  1. Begonnen mei 2025
  2. Handtekeningeninzameling voltooid
  3. Ingediend
  4. Gesprek met ontvanger
  5. Beslissing

Het verzoekschrift is gericht aan: Adressiert an: Bezirksamt Eimsbüttel, Fachamt Stadt- und Landschaftsplanung

Unsere Forderungen:

  • Der Plan der Öffnung des rückwärtigen Durchgangs zum Grünzug Lokstedt wird sofort gestoppt.
  • Die Anwohner werden aktiv in künftige Planungen eingebunden
  • Ein Sicherheits- und Lärmschutzkonzept für die Anwohner im Erdgeschoss und in den unteren Etagen wird etabliert.

Wir setzen auf den Schutz unserer Wohn- und Lebensqualität. Unsere Wohnanlage ist ein geschützter Lebensraum – und darf kein öffentlicher Korridor werden.

Reden

Wir alle genießen die Ruhe und Sicherheit unserer Wohnanlage. Doch die geplante Öffnung eines Durchgangs zum stark frequentierten Grünzug Lokstedt bedroht genau das.

Wir, die Bewohnerinnen und Bewohner der Wohnanlage Rimbertweg 19 - 34 sprechen uns entschieden gegen die geplante Öffnung des rückwärtigen Zugangs zum Grünzug Lokstedt hinter unseren Häusern aus. Besonders stark betroffen sind die Bewohner der Häuser 19, 19a, 19b, 21 und 21a.

Der Grünzug Lokstedt wird von der Stadt Hamburg als viel frequentierter grüner Korridor mit steigendem Nutzungsdruck wahrgenommen.

Dieses Zitat der Bezirksversammlung 26.01.2023 betrifft direkt unsere Rückseite:
„Perspektivisch sollten auch der U-Bahn-Halt Hagenbecks Tierpark, das NDR-Gelände und der Grünzug aus Süd-Lokstedt angebunden werden.“

➡️Der Grünzug hinter unserem Haus.

Unsere Wohnanlage droht dadurch zu einer öffentlichen Durchgangspassage zu werden.

Unsere Erfahrungen:

  • Es gab bereits mehrfach Vorfälle des unbefugten Betretens von Terrassen.
  • Unsere Terrassen und Fenster sind dem Erdboden eben.
  • Nachts sind mehrere Seiten unserer Wohnanlage vollständig unbeleuchtet und bieten besonders leichte Angriffsflächen für Einbrüche, Vandalismus und ungewollte Begegnungen.
  • Es bestehen keine ausreichenden Schutzmaßnahmen für die Bewohner der Erdgeschosswohnungen – weder Zäune noch ausreichend Beleuchtung oder Überwachung.

Unter “Neuigkeiten” finden Sie ein paar Fotos vom Rimbertweg 19b mit EINGESCHALTETER Terrassen-Beleuchtung. Selbst benachbarte Terrassen sind nachts kaum zu sehen!

Unsere Befürchtungen:

  • - Die geplante Öffnung würde eine massive Zunahme des Passantenverkehrs durch unsere Wohnanlage bedeuten.
  • - Der existierende Durchgang, des Grünzugs Lokstedt zum Rimbertweg, bietet Parkbesuchern bereits einen Durchgang zum Lohbepark und ist absolut ausreichend. Ein zweiter ist unnötig und gefährdet unsere Privatsphäre und Sicherheit.
  • - Die Planung einer Erweiterung (Grünzug Lokstedt-Nord) unterstreicht zusätzlich, dass man mit einer steigenden Nutzung rechnet und das Angebot an Grünwegen für Fußgänger und Radfahrer weiter ausbauen möchte.

  • Unsere Wohnanlage wäre dann ebenso eine Verlängerung der Parks. Und gerade wegen der Spielplätze sehr attraktiv für Kinder, aber auch für Jugendliche und Störenfriede.

Hier können Sie nachlesen, dass sie planen das Fußwegenetz, durch die Zusammenschließung von Parks in Lockstedt zu erweitern. Unsere Siedlung könnte sich mit der Zeit zu einer Durchgangspassage entwickeln:

https://bv-hh.de/eimsbuettel/documents/moeglichkeiten-fuer-einen-gruenzug-lokstedt-nord-vorstellen-125897#:~:text=Der%20Gr%C3%BCnzug%20durch%20den%20s%C3%BCdlich,Kommen%2C%20etc

Und hier wird über die Erweiterung des Lohbeparks berichtet. Es liegt nahe, dass der Grünzug Lokstedt, nach einer besseren Anbindung an weitere Parks und Infrastruktur, ebenfalls attraktiver gestaltet wird und mehr Besucher anzieht:

https://bv-hh.de/eimsbuettel/documents/sportliche-aktivitaeten-im-lohbekpark-foerdern-45888#:~:text=Der%20Lohbekpark%20in%20Lokstedt%20l%C3%A4dt,in%20die%20Denkmalliste%20aufgenommen%20worden

Bedankt voor jullie steun, Tobias Queiroz Thiessen, Hamburg
Vraag aan de initiatiefnemer

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Gegevens met betrekking tot de petitie

Petitie gestart: 14-05-2025
Collectie eindigt: 11-07-2025
Regio: Hamburg
Categorie: Huisvesting

Nieuws

  • Liebe Unterstützerinnen und Unterstützer,

    am 23. Juli 2025 habe ich im Namen der Initiative Rimunity unsere Petition offiziell beim Bezirksamt Eimsbüttel eingereicht.
    Adressiert war das Schreiben an Frau Bezirksamtsleiterin Kay Gätgens und das Fachamt Stadt- und Landschaftsplanung.

    Da viele von Ihnen die Neuigkeiten-Funktion auf openPetition abonniert haben, möchte ich heute alle auf den aktuellen Stand bringen – und auch schon auf mögliche nächste Schritte vorbereiten.

    Hier das vollständige Schreiben, das wir an das Bezirksamt und die zuständigen Gremien gesendet haben:

    Einreichung der Petition:

    Keine Öffnung des Grünzug-Durchgangs -
    Schutz unserer Wohnanlage am Rimbertweg.
    Bezirksamt Eimsbüttel
    Fachamt Stadt- und Landschaftsplanung
    z. Hd. Frau Bezirksamtsleiterin Kay Gätgens
    Grindelberg 66
    20144 Hamburg

    23.07.2025

    Einreichung einer Bürgerpetition gegen die geplante Durchwegung zwischen Rimbertweg 19a und dem Grünzug Lokstedt - Drucksache 22-1222

    Sehr geehrte Frau Gätgens,
    sehr geehrtes Bezirksamt-Team,

    mit diesem Schreiben überreichen wir Ihnen offiziell unsere Petition gegen die geplante Öffnung zwischen dem Rimbertweg 19a und dem Grünzug Lokstedt. Diese Maßnahme wird von uns und vielen weiteren Anwohnerinnen und Anwohnern entschieden abgelehnt - Menschen, die hier leben, deren Kinder hier zur Schule gehen, deren Familien hier ihre Zukunft sehen.

    Wir fordern: Stoppen Sie dieses Vorhaben sofort!

    Die geplante Öffnung bedroht maßgeblich unsere Sicherheit, unsere Ruhe, unsere Wohnqualität. Sie ermöglicht direkten Zugang und Einsehbarkeit unserer Terrassen für Fremde, eine Zunahme von Durchgangsverkehr, sowie die Missachtung der Wohnnutzung in einem bisher abgeschirmten Innenhof Bereich. Sie missachtet den Willen der Menschen, die hier leben.
    All diese Gründe sprechen eindeutig gegen das Vorhaben.

    Wir lassen nicht länger über unsere Köpfe hinweg entscheiden.

    Wir betonen ausdrücklich, dass diese Petition mit minimalstem organisatorischen Aufwand durchgeführt wurde – es wurden keinerlei Flyer verteilt oder aktive Haustüraktionen vorgenommen. Das Ergebnis von 76 Unterschriften spiegelt somit ein erhebliches Mobilisierungspotential wider.

    Es ist Ausdruck eines klaren Stimmungsbilds: Diese Nachbarschaft steht zusammen. Und sie ist bereit, sich lautstark zu wehren.

    Sollte unser Anliegen ignoriert werden, werden wir alle Register ziehen. Eine zweite, deutlich umfangreichere Kampagne, inklusive Öffentlichkeitsarbeit und weiterführender Anwohneraktivierung ist bereits in Planung – sie wird sichtbar und hörbar die Stimmen unserer Nachbarschaft bündeln und insbesondere die jungen Menschen ins Zentrum rücken.
    Denn gerade junge Menschen, die langfristig hier leben, werden die politischen Spielräume neu besetzen. Mit Energie, mit Kreativität und mit Nachdruck.

    Wir werden uns nicht mehr ruhig verweisen lassen, wenn über unser Zuhause entschieden wird.

    Denn genau das passiert hier: Entscheidungen über unsere Lebensrealität werden gefällt von Menschen, die diese Straße nur auf Google Maps gesehen haben. Die hier auftauchen, sich nicht zeigen, und dann verschwinden – mit einem Bauplan unter dem Arm und einem Geschäftsmodell im Kopf. Auf Kosten unserer Sicherheit, unserer Privatsphäre, unserer Kinder.

    Das werden wir nicht hinnehmen.

    Wir erwarten einen respektvollen Umgang auf Augenhöhe und die Miteinbeziehung unseres Daseins.
    Denn wir wohnen hier.
    Das hier ist kein Spielfeld für Investoren und Verwaltungslogik.

    Das hier ist unser Zuhause.

    Wir bitten um eine offizielle Entgegennahme dieser Petition und die Weiterleitung an die zuständigen Gremien.
    Für Rückfragen oder eine Terminvereinbarung stehen wir gerne zur Verfügung unter:
    E-Mail: triumph@tobiasthiessen.com
    Die vollständige Petition finden Sie unter: https://bit.ly/Schutz-unserer-Wohnanlage-Rimunity

    Mit freundlichen Grüßen
    Initiative Rimunity

    Tobias Thiessen, Ansprechpartner

    Ende des Schreibens an das Bezirksamt Eimsbüttel

    Zusätzlich erschien kürzlich ein Artikel im Niendorfer Wochenblatt, der sich ebenfalls mit unserer Petition und der geplanten Durchwegung beschäftigt.
    Ein direkter Nachbar hat den Artikel mit einem handschriftlichen Hinweis versehen, der die ablehnende Stimmungslage unterstreicht. (Bild im Anhang, Name zum Schutz der Privatsphäre geschwärzt)

    Was bedeutet das jetzt?

    Wir warten auf eine offizielle Reaktion des Bezirksamts.

    Sollte keine Antwort oder Bewegung erfolgen, werden wir eine zweite, umfangreichere Petition starten – diesmal mit aktiver Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, um noch mehr Menschen zu erreichen.

    Viele von Ihnen haben bereits die Neuigkeiten-Funktion abonniert – bitte bleiben Sie wachsam und bereit, die nächste Aktion mitzutragen.

    Unser Ziel bleibt klar: Keine Öffnung des Grünzug-Durchgangs – Schutz unserer Wohnanlage am Rimbertweg!

    Vielen Dank für Ihre Unterstützung und den Zusammenhalt!

    Tobias Thiessen
    Initiative Rimunity
  • Würdet Ihr euch wohlfühlen wenn in dieser Dunkelheit ein zusätzlicher Durchgang zum Park, direkten Zugang zu eurer Terrasse Bietet!?

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