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Labklājība

Keine Parkgebühren für Pflegekräfte im Einsatz!

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Pflegedienste sollten keine Parkgebühren zahlen müssen, wenn sie in Wohngebieten parken und dort pflegebedürftige Anwohner versorgen!

Pamatojums

Schon in dem „Sofortprogramm Pflege“ der Bundesregierung wurde die ambulante Pflege scheinbar vergessen. Maßnahmen zur Verbesserung der Arbeitsbedingungen in der ambulanten Pflege sucht man dort vergebens.

Auch Hamburg scheint aktuell die ambulante Pflege vergessen zu haben. Seit dem 03.09.2018 wurden in St. Pauli und Altona Altstadt Bewohnerparkgebiete eingerichtet, wo Parkscheinpflicht besteht (2 Euro pro Stunde). Eventuell sollen diese Zonen auch noch ausgeweitet werden.

Gewerbetreibende können eine Ausnahmegenehmigung beim LBV beantragen. Kostenpunkt 250 Euro pro Jahr und pro Auto.

Angeblich soll damit die Parksituation der Anwohner verbessert werden, da es weniger zum Parken durch Touristen und Pendler kommen würde.

Wurden alle Pflegebedürftigen, die dort wohnen vergessen?

Diese haben meist kein eigenes Auto mehr, aber sie werden mehrfach am Tag durch einen ambulanten Pflegedienst versorgt und dieser muss dort parken, um zu den Pflegebedürftigen zu gelangen.

In dem Koalitionsvertrag heißt es doch „… damit auch Pflegebedürftige solange wie möglich in ihrem Lebensumfeld verbleiben können. …“ Und was macht die Stadt Hamburg? Sie bittet die Pflegedienste ordentlich zur Kasse… Es gibt 396 Pflegedienste in Hamburg, viele haben mehrere Autos. Das lohnt sich. Aber woher soll ein Pflegedienst die Kosten für die Ausnahmegenehmigung nehmen? Die Pflegeversicherung refinanziert das natürlich nicht. Kleine Pflegedienste können sich das oft gar nicht leisten.

Und meint die Stadt Hamburg wirklich, dass ein Pflegedienst Geld dafür zahlen sollte, dass er an die Pflegebedürftigen „rankommen“ darf?

Sollte, in Anbetracht des herrschenden Pflegenotstandes, nicht alles getan werden, um die Arbeitsbedingungen der Pflegenden zu verbessern?

Wenn die Betriebskosten der Pflegedienste wegen Parkgebühren steigen, bedeutet dies weniger Gehalt für die Pflegekräfte und weniger Zeit für die Patienten.

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Jaunumi

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Es sind mehrere Berufsgruppen, die Hausbesuche durchführen und in der öffentlichen Wahrnehmung wenig Gehör finden lieben Gruß eure Ergotherapeutin

Wer meint auf Autos bei der Arbeit nicht verzichten zu können, soll bitteschön auch die dadurch verursachten Kosten übernehmen! Anreize zu schaffen, dass Hausbesuche ohne Auto durchgeführt werden, finde ich deshalb absolut richtig. So können sich Pflegedienste mit E-Bikes beispielsweise lästige Parkplatzsuchen und -gebühren sparen.

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