Miljø

Keine Stadthalle Am Banter See

Petitioner ikke offentlig
Petitionen behandles
Oberbürgermeister Carsten Feist
14 Støttende 10 i Wilhelmshaven

Petitionen blev trukket tilbage af indehaveren af petitionen

14 Støttende 10 i Wilhelmshaven

Petitionen blev trukket tilbage af indehaveren af petitionen

  1. Startede 2020
  2. Samlingen er afsluttet
  3. Indsendt
  4. Dialog
  5. Mislykket

Liebe Mitbürgerin, lieber Mitbürger,

von Seiten der Stadt bestehen Bestrebungen, am Banter See eine neue Stadthalle zu bauen.

Unser Eindruck ist, dass viele Einwohner mit diesem Standort nicht einverstanden sind.

Die niedersächsische Kommunalverfassung bietet über den sogenannten „Bürgerentscheid“ die Chance, die Bürgerinnen und Bürger selbst darüber entscheiden zu lassen. Daher haben wir uns zusammengefunden, um diese Entscheidung in einem demokratischen Verfahren zu ermöglichen, an die der Rat dann bei ausreichender Mehrheit gebunden ist.

Voraussetzung, dass es überhaupt zu solch einem Bürgerentscheid kommt ist allerdings, dass vorab mindestens. 10 % der wahlberechtigten Einwohnerinnen und Einwohner in einem Bürgerbegehren ihre Stimme dafür abgeben. Das sind laut Angaben der Stadtverwaltung mindestens 6.383 Unterschriften.

Unterstützen Sie unsere Unterschriftensammlung vor Ort, zusätzlich mit dieser Online-Petition um unserem Anliegen den zusätzlichen nötigen Nachdruck zu verleihen.

Begrundelse

Das Gelände um den Banter See dient vielen Wilhelmshavenern als Freizeit- und Erholungsgebiet in einem natürlichen Umfeld. Durch Umnutzung der Fläche als möglicher Standort einer Stadthalle, würden nicht nur zusätzliche Kosten hinsichtlich möglicher Altlasten, Sondierung und Fundamentierung entstehen, sondern auch der Bereich der beiden Weltnaturerbe-Leuchttürme „Partnerzentrum“ und „Seeschwalbenkolonie“ in seinem Gesamtkonzept ad absurdum geführt.

Beide Weltnaturerbe-Leuchttürme brauchen ein ökologisch gestaltetes Umfeld, ohne der grundsätzlichen Idee des Weltnaturerbe-Wattenmeer-Partnerschaftszentrum (TWWP) zu widersprechen.

Die Fläche um das zukünftige TWWP öffnet sich in Richtung Süden mit dem Blick über den Jadebusen, die größte Bucht im Nationalpark und Weltnaturerbe, in Richtung Westen über einen naturnah gestalteten Erlebnis- und Erholungsbereich.

Mögliche Veranstaltungen, wie Konzerte, Ausstellungen und Bälle finden überwiegend im Innenbereich und in den Abendstunden statt. Dabei ist bereits heute schon absehbar, dass für zukünftige Veranstaltungen ein Verkehrschaos vorprogrammiert ist.

Die Zugänglichkeit zu einer möglichen Stadthalle würde für Veranstaltungen mit fester Anfangs- und Endzeit zu Verkehrsstaus und -behinderungen führen, da der Verkehr zeitgleich über die Deichbrücke, die Rüstringer Brücke oder die Kaiser-Wilhelm-Brücke fließen müsste.

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