Reģions: Berlīne
Panākumi
Drošība

Keine Stasi-Mitarbeiter im Berliner Senat

Petīcija ir adresēta
Berliner Senat
387 Atbalstošs 163 iekš Berlīne

Petīcija ir pieņemta.

387 Atbalstošs 163 iekš Berlīne

Petīcija ir pieņemta.

  1. Sākās 2016
  2. Kolekcija beidzās
  3. Iesniegts
  4. Dialogs
  5. Panākumi

Petīcija bija veiksmīga!

Kein Posten für den ehemaligen Stasi-Mitarbeiter und Offiziersschüler Andrej Holm im Berliner Senat!

Pamatojums

Holm verpflichtete sich noch in den letzten Monaten der DDR hauptamtlich beim Ministerium für Staatssicherheit, der Menschenrecht missachtenden Organisation der SED-Diktatur.

Er war bereit, sein Leben und seine Kraft für die Unterdrückung Andersdenkender einzusetzen.

Nach der Wende fiel HOLM mehrfach dadurch auf, dass man ihn einerseits als eingefleischten Linken verherrlichte, andererseits als Angehörigen einer Vereinigung einstufte, die wegen Terrorismusverdacht unter Beobachtung stand.

Es ist ein Schlag ins Gesicht jedes demokratischen Bürgers der Bundesrepublik, solche Personen in Regierungsgewalt zu bringen.

Wie fordern den Berliner Senat auf, diese Person umgehend aus dem Senat zu entfernen und ihm nicht zum Staatssekretär zu ernennen!

Die Stasi-Kader-Akte wurde von der BZ Berlin veröffentlicht. Unter dem folgenden Link geht es zur PDF-Datei der Akte: http://static.bz-berlin.de/data/uploads/2016/12/andrej-holm-kaderakte_1481453629.pdf

Paldies par atbalstu , Detlef Wengel no München
Jautājums iniciatoram

Saite uz petīciju

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Debates

Die Petition zeigt, dass es immer noch Menschen gibt, die noch heute unter den Taten des MfS leiden. Ruinierte Gesundheit durch politische Haft, Mindestrenten durch Nichtanerkennung der Haftzeit auf Rentenzeiten und viele verlorene Jahre des Lebens. Deshalb ist es ein Schlag ins Gesicht eines jeden Betroffenen und der Demokratie, dass solche Personen in Regierungsgewalt kommen. Und Holm ist nicht "mit 19 ausgestiegen" - nein, er wäre heute noch dabei, wenn man das MfS nicht auf den Müllhaufen der Geschichte befördert hätte!

Halbe Sache wie damals! Wenn man sich schon auf unbedeutende Schild-und-Schwert-Träger stürzt, sollte man fairerweise Ex-Mitglieder der SED und ihrer Unterorganisationen einer umfangreichen Prüfung unterziehen.

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