Wohnen

Keine weiteren Barbershops und Dönerläden auf der Berliner Allee

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Gewerbeamt Pankow
82 Unterstützende 59 in Bezirk Pankow

Die Petition wurde vom Petenten zurückgezogen

82 Unterstützende 59 in Bezirk Pankow

Die Petition wurde vom Petenten zurückgezogen

  1. Gestartet 2019
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Gescheitert

Da sich in den letzten Jahren immer mehr Barbershops und Dönerläden auf der Berliner Allee, zwischen Antonplatz und Albertinenstraße ( ca. 800 m ) angesiedelt haben und deren Anzahl sich mittlerweile auf 10 summiert hat, fordern wir das Gewerbeamt Pankow auf, für solch Läden keine weiteren Genehmigungen auf dieser Strecke zu erteilen. Auch die Genehmigung von weiteren Wettbüros und Nagelstudios sollte unterbleiben.

Für eine abwechslungsreiche Geschäftsstraße, die mehr Kunden anzieht ist eine höhere Durchmischung der Gewerbe erforderlich.

Begründung

Alle Anwohner von Weißensee wünschen sich sicherlich eine abwechslungsreiche Geschäftsstraße zwischen Antonplatz und ca. Albertinenstraße.

Dies ist nicht mehr gegeben, wenn sich immer mehr Barbershops, Dönerläden oder Wettbüros ansiedeln und das angestammte Gewerbe verdrängt wird.

Vielen Dank für Ihre Unterstützung

Link zur Petition

Bild mit QR code

Abrisszettel mit QR Code

herunterladen (PDF)

Neuigkeiten

  • An alle Unterstützer meiner Petition,

    vielen Dank für eure Unterschrift.

    Da sich innerhalb von 6 Monaten,nur 82 Personen bereit erklärt haben,die Petition zu unterschreiben,werde ich diese schließen.
    Den allermeisten Menschen scheint es vollkommen egal zu sein, in welche Richtung sich dieses Land, diese Stadt und unsere Gegend entwickelt.

    Dazu kann ich nur sagen
    "Wer seine Augen nicht gebraucht um zu sehen,der wird seine Augen gebrauchen um zu weinen "
    Und eines ist sicher, es werden noch sehr viele Tränen fließen, in der Zukunft.

Noch kein PRO Argument.

Die Forderung geht ins Leere. Für die Ansiedlung der genannten Gewerbebetriebe bedarf es keiner behördlichen Genehmigung. Das ist auch vernünftig, denn wenn ein Bedarf an derartigen Leistungen besteht, widerspräche es den Interessen der Bürger, die Erlaubnis zu verweigern. Besteht kein Bedarf, können die Betriebe wirtschaftlich nicht bestehen. Diversifikation kann nur erreicht werden, wenn Initiativen in Richtung von Positivem und nicht wie hier von Verboten ergriffen werden.

Helfen Sie mit, Bürgerbeteiligung zu stärken. Wir wollen Ihren Anliegen Gehör verschaffen und dabei weiterhin unabhängig bleiben.

Jetzt fördern