Tierschutz

Keine weiteren Fällungen! Langfristig organisierte Pflegeplanung für neu entstehenden Lebensräume.

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Bezirksregierung Düsseldorf
141 Unterstützende

Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.

141 Unterstützende

Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.

  1. Gestartet 2014
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Gescheitert

Mord Im Neandertal

Was ist passiert?

  • Radikaler Kahlschlag seit dem 03.Februar.2014 im Neandertal,Mettmann. (ab Zufahrt Kalkwerk Neandertal bis zur Firma „WEPA“)

  • Im betroffenen Gebiet befinden sich seltene, gefährdete und daher gesetzlich geschützte
    Biotope, wie der Wald im „Laubacher Steinbruch“ oder die Düsselaue im „Westlichen Neandertal“.

  • Durch schwere Fällmaschinen wurde sensibles Waldgebiet geschädigt und vermutlich auch verschiedenen Tierarten wie der Feuersalamander, die Blindschleiche oder die Zauneidechse getötet oder verletzt. Bäume, in denen im Sommer Vögel wie der Kleinspecht oder der Waldkauz brüten können und wo Fledermäuse Quartiere haben, wurden gefällt.

Rechtfertigung des Täters:

  • Als Grund für die Fällung nannte der Kreis Mettmann die Verkehrssicherheit im Neandertal.

  • In Interviews hieß es: „Nur kranke und nicht standsichere Bäume sollen gefällt werden.“
    Nun schauen Sie sich die Baumstümpfe selbst an !

  • Versprochen werden neue Lebensräume für Zauneidechsen, allerdings gibt es noch keinen Plan dafür.

Anklage:

Anhand der vorliegenden Beweise lassen sich folgende Delikte feststellen: - Geschützte Biotope wurden unerlaubt beschädigt. - Bäume mussten sterben. - Tieren wurde ihr Zuhause, vielleicht auch ihr Leben auf brutale Art genommen. - Das wohlbekannte Landschaftsbild des Neandertals wurde demoliert. - Naturschutzverbände wurden bei der Aktion übergangen - Die Behauptung, neue Lebensräume für Reptilien zu schaffen, ist eine Ausrede.

Forderung:

  • Langfristig organisierte Pflegeplanung für die neu entstehenden Lebensräume!
  • Keine weiteren Fällungen!

Begründung

  • Weil Bürger und Bürgerinen/ Naturschutzverbände übergangen wurden bei so einem großen eingriff in das Landschaftbilds und Naturschutzgebit im Neandertal
  • Geschützte Biotope wurden unerlaubt beschädigt.
  • Bäume mussten sterben.
  • Tieren wurde ihr Zuhause, vielleicht auch ihr Leben auf brutale Art genommen.
  • Das wohlbekannte Landschaftsbild des Neandertals wurde demoliert.
  • Naturschutzverbände wurden bei der Aktion übergangen
  • Die Behauptung, neue Lebensräume für Reptilien zu schaffen, ist eine Ausrede.
Vielen Dank für Ihre Unterstützung

Link zur Petition

Bild mit QR code

Abrisszettel mit QR Code

herunterladen (PDF)

Neuigkeiten

  • Liebe Unterstützende,
    der Petent oder die Petentin hat innerhalb der letzten 12 Monate nach Ende der Unterschriftensammlung keine Neuigkeiten erstellt und den Status nicht geändert. openPetition geht davon aus, dass die Petition nicht eingereicht oder übergeben wurde.

    Wir bedanken uns herzlich für Ihr Engagement und die Unterstützung,
    Ihr openPetition-Team

Noch kein PRO Argument.

Was Jucken mich so ein Paar Bäume an ner Wildfremden Straße es wird mit Verkehrssicherheit argumentiert das reicht als Begründung lieber nen Menschenleben schützen als so nen paar Bäume die niemanden interessieren.

Helfen Sie mit, Bürgerbeteiligung zu stärken. Wir wollen Ihren Anliegen Gehör verschaffen und dabei weiterhin unabhängig bleiben.

Jetzt fördern