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Petition is addressed to: Der Kinder- und Jugendhilfeausschuss der Stadt Dresden sowie der Oberbürgermeister der Landeshauptstadt Dresden
Wir fordern die Mitglieder des Kinder- und Jugendhilfeausschusses sowie den Oberbürgermeister auf, die geplante Schließung des Kindertreffs KiBo zurückzunehmen und gemeinsam mit dem Träger eine Lösung und den Fortbestand zu sichern.
Reason
Das KiBo ist für viele Kinder in Löbtau ein zweites Zuhause. Täglich kommen über 30 Kinder hierher, weil sie wissen: Hier ist jemand für mich da. Hier wird gespielt, gebastelt, gekocht, gelacht – aber auch zugehört, geholfen und gemeinsam gelernt.
Ich selbst habe in den letzten Jahren erlebt, was das KiBo leistet. Die Betreuer:innen waren für meine Familie da, haben meine Kinder betreut, wenn ich es nicht konnte, und auch mir als Mutter Halt gegeben. Sie haben zugehört und standen mir mit Rat und Tat zur Seite. Das werde ich nie vergessen.
Meine Kinder gehen bis heute mehrmals die Woche mit Freude in den Kindertreff. Und auch ich bin gern dort: Ich helfe mit, bastle, höre den Kindern zu und unterstütze, wo ich kann weil ich weiß, wie wichtig dieser Ort ist. Nicht nur für meine, sondern für viele viele Kinder im Stadtteil.
Was macht den KiBo so besonders? Er ist offen für alle egal, woher ein Kind kommt oder wie die familiäre Situation aussieht. Gerade Kinder, die zu Hause wenig Halt haben, finden hier verlässliche Bezugspersonen. Die pädagogischen Fachkräfte, Praktikant:innen und Ehrenamtlichen sind mit Herzblut dabei, begleiten die Kinder in allen Lebenslagen und haben immer ein offenes Ohr.
Im KiBo geht es um viel mehr als Freizeit: Es geht darum, soziale Kompetenzen zu stärken, gemeinsam Hausaufgaben zu machen, kreativ zu sein, Freundschaften zu knüpfen – kurz: sich als Teil einer Gemeinschaft zu erleben.
Auch für Eltern ist der Treff wichtig: Beim Elternkaffee können sie sich austauschen, vernetzen und entlastet fühlen. Hier begegnen sich Menschen – unkompliziert, wertschätzend, unterstützend.
In einem Stadtteil wie Löbtau ist der KiBo einfach unverzichtbar.
Wenn der KiBo wegfällt, verlieren viele Kinder nicht nur ein Freizeitangebot, sondern einen Ort, an dem sie sich sicher und gesehen fühlen. Und das dürfen wir nicht zulassen.
Kinder brauchen solche Orte. Familien brauchen solche Orte. Löbtau braucht den KiBo.
Petition details
Petition started:
05/21/2025
Collection ends:
11/20/2025
Region:
Dresden Cotta
Topic:
Welfare
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Why people sign
Weil Kinder und Jugendliche einen sicheren Ort brauchen, an dem sie sich mit anderen treffen können, unterhalten, spielen, Hausaufgaben erledigen. Uabhängig vom zu Hause, dies ist nicht immer der sichere Ort.
Ich habe ein Kind und möchte nicht, dass das Kinderangebot reduziert wird. Es soll wo anders gespart werden, aber nicht bei den Kindern!
Unsere Kinder waren alle dort. Es gab immer eine sehr gute Betreuung und zahlreiche Aktivitäten und Angebote für die Kinder, besonders in den Ferien. Im Sommer die Ferienfahrt war regelmäßig ausgebucht und stark angefragt,.
Es ist eine Sauerei auf dem Rücken der sozial Schwächsten der Gesellschaft, die solche Angebote dringend benötigen zu sparen, aber Leute aller Herren Länder bei uns durchzuführen, denen es bombig geht, wie man an Markenklamotten und teuren Smartphones immer wieder sieht.
Das ist weder christlich, noch moralisch gut, es ist ungerecht und in Gottes Augen verwerflich, die eigenen Nächsten zu vernachlässigen und ihnen das auch in den letzten zwei Jahrzehnten schon wenige nun auch noch wegzunehmen, nur um es Leuten hinterherzuschmeißen, die nie etwas für unsere Gesellschaft und unser Land erbracht haben, sich zu einem gewissen Teil sogar weigern zu integrieren und in die Gesellschaft einzufügen und als die neuen Herren aufzuspielen.
Da werden Kriege finanziert die nur verlängertes Leid bringen und noch mehr Menschen zur Flucht bringen. Aber für die eigene Bevölkerung ist nicht genug übrig. Da sollen sogar Rentner nach hartem und langem Arbeitsleben noch schaffen müssen...
Hier läuft gewaltig etwas falsch und nicht wir sind schuld, weil wir das Aussprechen, sondern die Verantwortlichen in Kommune, Land und Berliner Politik.
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keine.